Region: Innsbruck
Bürgerrechte

Gleichbehandlung bei Bebauungsplanerstellung - Gemeinde protegiert Bauträger

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinderat der Stadt Innsbruck

80 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

80 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 14.09.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

29.08.2022, 23:03

Quelle eingefügt, Bebauungsplan Nummer ergänzt


Neuer Petitionstext:

Quelle: www.innsbruck.gv.at/data.cfm?vpath=amtstafel2125/2022/diverse-bebauungsplaene-0908--0809&download=yes

Bebauungsplan HÖ B28

Wir fordern das Ende von projektorientierten Bebauungsplänen. Sie ermöglichen Bauträgern dichter, höher und breiter zu bauen als "Normalbürger". Dadurch sind nachbarschaftliche Konflikte vorprogrammiert. Solche Bauplane sind laut einem Urteil des Verfassungsgerichtshofs unzulässig, werden vom Gemeinderat aber trotzdem durchgewunken. Einzige Möglichkeit zur rechtlichen Anfechtung besteht erst durch Anfechtung des Baubescheides, meist durch alle Rechtsinstanzen. Die wenigsten Bürger können diesen sehr teuren, risikoreichen und langen Weg bestreiten. Durch Sonderwidmungen legalisierte "illegale Bauten" beeinträchtigen in unserem Fall auch das Ortsbild wesentlich.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 40


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