Liebe Unterstützende,
jetzt geht die Sache erst so richtig los! Sie hebt sich nun von der Gemeinde, auf die Bezirks- sowie Landesebene und kratzt an der Bundeskompetenz einer sogar österreichweiten Problematik des Amtsschimmels.
Siehe den Original Kurier Artikel oben im Download!
Bitte unbedingt noch weiter Unterstützungen für unsere (eure) Petition sammeln - vor allem aus Keutschach - doch auch österreichweit und darüber hinaus sind Stimmen herzlich willkommen!
Postet auch entsprechende Kommentare (bitte deutlich und mit hohem Niveau wie bisher), damit die Gesetzgebung den "Volkswillen" und die Gewichtung des Themas erkennen kann.
Liebe Naturliebhabende, unter "Neuigkeiten" ist wiederum sehr Interessantes ersichtlich.
Die Petition nähert sich schön langsam der 400er Marke, fast unglaublich! Vielen herzlichen Dank an alle und bitte weiter so! Jede Stimme ist wichtig und besonders namentliche Unterstützungen aus Keutschach. Derzeit würde die Petition bereits zwei Mandate erreichen bei Gemeinderatswahlen - wir wollen drei ;--) !
Im Namen der Natur und der dieselbe liebhabenden Menschen!
Liebe Petent:innen,
heute, Montag, der 5. Juni 2023 war das Bad wiederum einfach so geschlossen, mit dem Hinweis, es werde nur bei "Schönwetter" geöffnet. Daher haben wir die Öffnungsbestimmungen im Pachtvertrag, die am 1.6.2023 im Gemeinderat von Vizebürgermeister Dovjak verlesen wurde, näher analysiert. Der Pächter müsste unserer Ansicht nach vom 1. Mai bis 30 September jeden Tag von 8:00 bis 19:00 Uhr durchgehend geöffnet haben.
Näheres zu unserer diesbezüglichen heutigen Eingabe entnehmen Sie bitte der beigefügten Datei.
Wir sind überwältigt von derzeit bereits 339 Unterstützungen unserer (besser: Eurer) Onlinepetition.
Vielen herzlichen Dank! Bitte weiterhin kräftig Stimmen sammeln und weitere Unterstützende motivieren, damit die Gemeinde erkennt, wie äußerst wichtig dieses Thema ist! Jede Stimme ist wichtig, auch auswärtige, doch namentliche Unterstützungen aus Keutschach sind, da sie in Keutschach wahlberechtigt sind, besonders gewichtig.
Bitte bleibt intensiv dran und wirbt für weitere Unterstützungen aus nah und fern!
Liebe Unterstützende,
der ehemalige Bürgermeister Karl Dovjak (SP) sowie Gemeinderat Josef Mothe (Liste KL) unterstützt von Gemeinderätin Mag. Dorothea Seebacher (GEL) brachten jeweils Dringlichkeitsanträge für eine spontane Debatte zum Thema Öffnung Strandbad Rauschelesee nach Betriebsschluss. Nach vehementem Argumentieren von über 40 Minuten, schlossen sich schließlich Gemeinderat Clement Leitner (ÖVP) und Bürgermeister Gerhard Oleschko (TK) sowie alle Gemeinderäte einstimmig dem Antrag an, dass sich der Gemeinderat ausdrücklich mit der Suche nach einer Lösung befassen wird. Gleich morgen, 2.6.2023 werde ein erstes Schreiben an das Land verfasst. Das Sitzungsprotokoll wird nach Fertigstellung öffentlich einsehbar.
Aufgrund der komplexen Sach- und Rechtslage auch seitens der Bezirkshauptmannschaft, sei zunächst eine genaue rechtliche Analyse erforderlich, aus der sich das weitere Vorgehen ergibt. Hierzu sollen Expert:innen eingebunden werden.
Unsere Onlinepetition hat zuvor ebenfalls einen (Privat-)Antrag am Gemeindeamt eingebracht und erwägt ein offizielles „Volksbegehren“ einzuleiten, falls keine Sofortlösung erfolgt (siehe Anlage). Es ist zwar ein ganz wichtiger Meilenstein erfolgt, dass der Gemeinderat das Thema ernst nimmt und es auf seine Agenda setzt, dennoch müssen alle noch sehr intensiv an einer Lösung arbeiten.
Bitte motiviert noch weitere Unterstützende, dann gewinnt das Thema weiter an Gewicht! Vielen Dank!
Liebe Unterstützende,
bitte um Nachsicht, dass wir uns so kurzfristig wiederum melden und zwar mit der aktuellen Nachricht, dass der Keutschacher Gemeinderat
am Donnerstag, den 1.6.2023, ab 17 Uhr im Schlossstadel Keutschach am See,
Unser Anliegen mit dem Seezugang kann da zwar noch nicht auf der Tagesordnung stehen (diese muss bekanntlich 14 Tage vorher feststehen), doch vielleicht wird dennoch darüber gesprochen oder eventuell sogar ein "dringlicher" Tagesordnungspunkt ergänzt, wir werden sehen.
Wer von Euch Lust hat, möge vielleicht bitte hinschauen. Ich selbst werde ebenfalls dort sein, denn vor- und nachher kann ja immer mit den engagierten Mandatar:innen gesprochen werden. Und dem Vernehmen nach war bereits der Verpachtungsprozess alles andere als einvernehmlich. Es könnte vielleicht auch die Presse anwesend sein.
Ob wir schon diesmal den ausgedruckten Zwischenstand unserer Petition übergeben werden, überlegen wir noch (es haben übrigens bereits über 250 Personen signiert - wir sind überwältigt! Helft bitte fest weiter mit, dass wir die 300er Marke knacken. Danke! Danke! Danke!).
Treffpunkt also ca. 30 Minuten vor 17 Uhr gleich beim kleinen Parkplatz westlich vom Schlossstadel Restaurant. Da können wir uns auch noch persönlich in Ruhe kurz besprechen und persönlich kennenlernen - bitte kommt möglichst zahlreich. Freue mich schon darauf!
Heute ist der Online-Artikel von gestern Abend, groß in der Kleinen Zeitung Papierausgabe erschienen. Die Petition durchbricht schon die 250er Marke! Weiter so!
Aufgrund der heutigen Verschönerung des öffentl. Seezugangs wurde auch die Argumentation entschärft.
Neue Begründung:
Wir und sicherlich zahlreiche andere Naturliebhabende sind nicht nur persönlich äußerst betroffen, sondern hier geht es um das Interesse aller an der Natur! Und der Rauschelesee ist ein ganz besonderes Naturjuwel! Es geht um Gesundheit und Wohlbefinden sowie Genuss an der Natur. Und nicht um die Bevorzugung von Einzel- und Privatinteressen. Wobei zahlreiche Menschen zu vergraulen, wohl bestimmt auch der (an sich netten) Pächterin sehr schadet! Droht das nächste Pachtdesaster in der Gemeinde? Wer von den Einheimischen wird denn dort noch hingehen?
Es wird, so meine ich, sicherlich auch zu prüfen sein, ob denn nicht schon wieder eineine Missbrauch Verschwendung öffentlicher Güter zugunsten privater Interessen vorliegt? Das besagte Bad und der Spielplatz wurden nämlich vor wenigen Jahren seitens des Landes Kärnten (also von allen Kärtner:innen) mit mehreren hunderttausend Euro subventioniert und die Gemeinde (also alle Gemeindebürger:innen) legte ebenso viele hundertausende drauf. Und jetzt soll nur jemand Privater für vielleicht 50 Tage des Jahres, an denen das Bad geöffnet sein wird, der Nutznießende sein?? Und die Abende und weiteren 315 Tage des Jahres darf das Areal niemand betreten? Absolut absurd! Ja möglicherweise sogar ein Missbrauch öffentlicher Gelder und öffentlichen Gutes! Der See und das Grundstück des Bades gehören übrigens der Gemeinde.
2019 (Ad „Das ganze Jahr über geöffnet“ siehe letzter Satz dieses Artikels)
Liebe Naturliebhabende,
gestern noch verwahrlost (siehe unsere Nachricht gestern), wurde heute bereits der kleine (aber feine) öffentliche Zugang ein wenig aber dennoch verbessert (Zugangspfad und Pflanzen-Wucherungen beschnitten, ein weiteres Brettchen aufgelegt durch den Morast - vgl. beigefügtes Foto). Das hat zwar gar nichts mit der eigentlichen Sache ("Öffnung Strandbad") zu tun, ist dennoch lobenswert! Und zeigt, dass die Gemeinde doch auch rasch reagieren kann - Dank an dieser Stelle dafür!
So steigt die Hoffnung, dass sich in der viel bedeutenderen Hauptsache ebenfalls Positives zügig ereignen wird. Dies wenn alle weiterhin derart aktiv bleiben, denn wir sind überwältigt, dass derzeit bereits 169 Unterstützungserklärungen abgegeben wurden! Das entspräche bereits zwei Mandaten im Gemeinderat!
Herzlichen Dank an euch alle, weiter so! Und jetzt gehen wir "MITANOND" hurtig auf die 200 los!
Gerhard Falk & Team
"Openpetition" empfahl uns dankenswerterweise, "...den letzten Abschnitt des Petitionstextes mit Quellen (zu) belegen oder diesen deutlich als Ihre persönliche Meinung (zu) kennzeichnen. Dem kommen wir hiermit sehr gerne nach. Im Internet erscheinen zahlreiche weitere Quellen ganz einfach über Google.
Beste Grüße, Gerhard Falk & Team
Neue Begründung:
Wir und sicherlich zahlreiche andere Naturliebhabende sind nicht nur persönlich äußerst betroffen, sondern hier geht es um das Interesse aller an der Natur! Und der Rauschelesee ist ein ganz besonderes Naturjuwel! Es geht um Gesundheit und Wohlbefinden sowie Genuss an der Natur. Und nicht um die Bevorzugung von Einzel- und Privatinteressen. Wobei zahlreiche Menschen zu vergraulen, wohl bestimmt auch der (an sich netten) Pächterin sehr schadet! Droht das nächste Pachtdesaster in der Gemeinde? Wer von den Einheimischen wird denn dort noch hingehen?
Es wirdwird, so meine ich, sicherlich auch zu prüfen sein, ob denn nicht schon wieder ein Missbrauch öffentlicher Güter zugunsten privater Interessen vorliegt? Das besagte Bad und der Spielplatz wurden nämlich vor wenigen Jahren seitens des Landes Kärnten (also von allen Kärtner:innen) mit mehreren hunderttausend Euro subventioniert und die Gemeinde (also alle Gemeindebürger:innen) legte ebenso viele hundertausende drauf. Und jetzt soll nur jemand Privater für vielleicht 50 Tage des Jahres, an denen das Bad geöffnet sein wird, der Nutznießende sein?? Und die Abende und weiteren 315 Tage des Jahres darf das Areal niemand betreten? Absolut absurd! Ja wahrscheinlichmöglicherweise sogar ein Missbrauch öffentlicher Gelder und öffentlichen Gutes! Der See und das Grundstück des Bades gehören übrigens der Gemeinde.
2019 (Ad „Das ganze Jahr über geöffnet“ siehe letzter Satz dieses Artikels)