Region: Hagenbrunn
Umwelt

BISAMBERG statt BETONAMBERG - Stopp dem Verbau des Bisamberges in Hagenbrunn!

Petition richtet sich an
Bürgermeister Michael Oberschil

1.114 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.114 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet Juni 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 11.12.2023
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

26.10.2023, 11:35

Laufzeit bis 5.11.2023 verlängert, um noch ausstehende handschriftliche Unterstützungen einarbeiten zu können.


Neues Zeichnungsende: 05.11.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1068


05.10.2023, 17:50

Eine Aussendung der Opposition in Hagenbrunn wird sowohl zeitlich, als auch beim Ziel der Unterschriften berücksichtigt.


Neues Zeichnungsende: 26.10.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.005


04.10.2023, 08:52

Heute ist ein Meilenstein erreicht!

1.000 Personen haben uns unterstützt, vielen Dank!

Im Oktober geht es in die finale und damit in die heiße Phase.


21.09.2023, 06:56

Wir wollen noch Unterstützungen in Hagenbrunn sammeln, darum wurde der Zeitraum bis 15.10. verlängert.


Neues Zeichnungsende: 15.10.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 979


04.09.2023, 08:24

Wir wollen noch weitere Informationen verteilen, darum wurde der Unterschriftenzeitraum auf 1.10.2023 verlängert.


Neues Zeichnungsende: 01.10.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 948


27.08.2023, 17:34

Der Hinweis auf das 2022 beschlossene Raumordnungskonzept ohne Verbauabsicht von In Mühlraidern wurde eingefügt.


Neue Begründung:

"IN MÜHLRAIDERN" liegt in einem Landschaftsschutzgebiet. Hier sind noch einige der letzten natürlichen und zusammenhängenden Wiesen in unmittelbarer Nähe zum Natura 2000 - Schutzgebiet Bisamberg zu finden.

www.naturland-noe.at/europaschutzgebiet-bisamberg

www.noe.gv.at/noe/Naturschutz/broschuere_15_bisamberg_4.pdf

Im Juli 2022 wurde im Gemeinderat ein Raumordnungskonzept beschlossen, in dem die Erweiterung der Bauflächen In Mühlraidern nicht vorgesehen ist. Es gibt östlich des Ortskerns große Flächen, die für eine Baulanderweiterung vorgesehen sind.

Ein 30m breiter Streifen entlang der Straße soll verbaut werden. Mit den verbleibenden Grünlandteilen dieser Grundstücke (also den dazugehörigen Gärten) würden hier bis zu 30.000 m² Grünland vom natürlichen Bewuchs befreit werden.

Ca. 20 bis 30 neue Wohneinheiten sind auf diesen Parzellen möglich, mit 100en neuen Fahrten pro Tag auf dem Wanderweg zwischen Mühlberggasse und dem Weg zum Wein. Neben massiver Umweltbeeinträchtigung besteht in dieser Sackgasse die Gefährdung von Wanderern und Kindern durch die Fahrzeuge, sowie eine Bautätigkeit über viele Jahre und eine weitere Zersiedelung.

Zusätzlich besteht für die Zukunft die unmittelbare Gefahr einer weiter geplanten Versiegelung in Richtung Natura 2000-Schutzgebiet Bisamberg, denn ein Bauträger hat bereits fast 5.000 m² Grünland entlang von "In Mühlraidern" gekauft.

Es gelten offenbar die Argumente von LHStv. Pernkopf für die Entscheidungsträger in Hagenbrunn nicht: Er sagte im Beitrag der Krone vom 23.4.2023: Niederösterreich darf nicht zubetoniert werden.

In den letzten 30 Jahren hat sich die Bevölkerung von Hagenbrunn verdoppelt, wie soll das weitergehen? Eine weitere unkontrollierte Verbauung ökologisch wertvoller Bereiche in Zeiten der Klimakrise ist absolut unverantwortlich. Unsere Kinder brauchen auch noch intakte Natur und keine fortschreitende Zersiedelung am Bisamberg.

Neben den bekannten negativen Auswirkungen für die Umwelt, sind DAS die absehbaren Folgen im Gebiet von In Mühlraidern:

  • Existenzbedrohung eines mit Bundesförderung unterstützen erfolgreichen Unternehmens, das die Tradition der Ziegenbeweidung am Bisamberg samt Ziegentrekking weiterführt. Dieses umweltbewusste Gewerbe zeigt eine alternative Methode der Landnutzung auf, die das natürliche Ökosystem erhält
  •  Weiterer Verlust von wertvollem, zusammenhängendem Grünland am Fuß des Bisambergs durch Zersiedelung
  •  Zusätzlicher Verlust dringend nötiger Versickerungsflächen, was u.a. zu einer Verringerung der Grundwasserneubildung führt
  •  Förderung von Bau- und Grundstücksspekulanten 
  •  Hunderte zusätzliche Fahrten pro Tag in eine Sackgasse, die gleichzeitig der Zugang zum „Weg zum Wein“ ist
  •  Gefahr von Kanalüberflutungen am darunterliegenden Kirchenweg durch zusätzliche Kanalanschlüsse

Wir fordern den Bürgermeister von Hagenbrunn und den Gemeinderat auf, die geplante Umwidmung von Grünland in Bauland bei „In Mühlraidern“ SOFORT zu stoppen!

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift dabei.

Wenn Sie Ihre Sorgen und Ihr Anliegen direkt an den Entscheidungsträger mitteilen möchten, dann richten Sie Ihre Mail bitte an

gemeinde@hagenbrunn.gv.at

oder direkt an Bürgermeister Oberschil unter

michael.oberschil@hagenbrunn.gv.at

Bitte in Kopie an: keinbetonamberg@gmail.com


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 944


19.08.2023, 07:36

Berichtigungen in Bezug auf das erwähnte GR-Protokoll


Neue Begründung:

Der"IN BeschlussMÜHLRAIDERN" des Gemeinderates von Hagenbrunn über das örtliche Entwicklungskonzept (17. Änderung) vom 6.7.2022 für „In Mühlraidern“ lautet: „Keine Baulanderweiterung - durch die Gemeinde verordnete Siedlungsgrenze“Jetzt, nur wenige Monate später, plant der Gemeindevorstand jedoch die Umwidmung von fast 8.000 m² Grünlandliegt in Bauland.Die Grundstücke liegen imeinem Landschaftsschutzgebiet. Hier sind noch einige der letzten natürlichen und zusammenhängenden Wiesen in unmittelbarer Nähe zum Natura 2000 - Schutzgebiet Bisamberg zu finden.

www.naturland-noe.at/europaschutzgebiet-bisamberg

www.noe.gv.at/noe/Naturschutz/broschuere_15_bisamberg_4.pdf

Ein 30m breiter Streifen entlang der Straße soll verbaut werden. Mit den verbleibenden Grünlandteilen dieser Grundstücke (also den dazugehörigen Gärten) würden hier bis zu 30.000 m² Grünland vom natürlichen Bewuchs befreit werden.

Ca. 20 bis 30 neue Wohneinheiten sind auf diesen Parzellen möglich, mit 100en neuen Fahrten pro Tag auf dem Wanderweg zwischen Mühlberggasse und dem Weg zum Wein. Neben massiver Umweltbeeinträchtigung besteht in dieser Sackgasse die Gefährdung von Wanderern und Kindern durch die Fahrzeuge, sowie eine Bautätigkeit über viele Jahre und eine weitere Zersiedelung.

Zusätzlich besteht für die Zukunft die unmittelbare Gefahr einer weiter geplanten Versiegelung in Richtung Natura 2000-Schutzgebiet Bisamberg, denn ein Bauträger hat bereits fast 5.000 m² Grünland entlang von "In Mühlraidern" gekauft.

Neben dem Mangel an Glaubwürdigkeit in Bezug auf gefasste GemeinderatsbeschlüsseEs gelten aber auchoffenbar die Argumente von LHStv. Pernkopf für die Entscheidungsträger in Hagenbrunn nicht: Er sagte im Beitrag der Krone vom 23.4.2023: Niederösterreich darf nicht zubetoniert werden.

In den letzten 30 Jahren hat sich die Bevölkerung von Hagenbrunn verdoppelt, wie soll das weitergehen? Eine weitere unkontrollierte Verbauung ökologisch wertvoller Bereiche in Zeiten der Klimakrise ist absolut unverantwortlich. Unsere Kinder brauchen auch noch intakte Natur und keine fortschreitende Zersiedelung am Bisamberg.

Neben den bekannten negativen Auswirkungen für die Umwelt, sind DAS die absehbaren Folgen im Gebiet von In Mühlraidern:

  • Existenzbedrohung eines mit Bundesförderung unterstützen erfolgreichen Unternehmens, das die Tradition der Ziegenbeweidung am Bisamberg samt Ziegentrekking weiterführt. Dieses umweltbewusste Gewerbe zeigt eine alternative Methode der Landnutzung auf, die das natürliche Ökosystem erhält
  •  Weiterer Verlust von wertvollem, zusammenhängendem Grünland am Fuß des Bisambergs durch Zersiedelung
  •  Zusätzlicher Verlust dringend nötiger Versickerungsflächen, was u.a. zu einer Verringerung der Grundwasserneubildung führt
  •  Förderung von Bau- und Grundstücksspekulanten 
  •  Hunderte zusätzliche Fahrten pro Tag in eine Sackgasse, die gleichzeitig der Zugang zum „Weg zum Wein“ ist
  •  Gefahr von Kanalüberflutungen am darunterliegenden Kirchenweg durch zusätzliche Kanalanschlüsse

Wir fordern den Bürgermeister von Hagenbrunn und den Gemeinderat auf, die geplante Umwidmung von Grünland in Bauland bei „In Mühlraidern“ SOFORT zu stoppen!

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift dabei.

Wenn Sie Ihre Sorgen und Ihr Anliegen direkt an den Entscheidungsträger mitteilen möchten, dann richten Sie Ihre Mail bitte an

gemeinde@hagenbrunn.gv.at

oder direkt an Bürgermeister Oberschil unter

michael.oberschil@hagenbrunn.gv.at

Bitte in Kopie an: keinbetonamberg@gmail.com


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 920





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