Region: Vorarlberg
Umwelt

Rhesi-Koblach / Durchführung der ursprünglichen Projektplanung, Ausweitung des Rheins

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinde Koblach

3.240 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.240 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Wahnsinn 1

Meiner Meinung nach ist es von Seiten der Gemeinde- aber auch Landespolitik nötig, die Allgemeininteressen (Hochwasserschutz, Schaffung eines neuen Naherholungsgebietes) vor die nicht nachvollziehbaren Beweggründe einzelner zu stellen und wenn nötig auch einmal "darüberzufahren".

Quelle:

3.6

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Wahnsinn

Es kann und darf nicht sein, dass ein Jahrhundertprojekt wie Rhesi von wenigen Nutzungsberechtigten zu Fall gebracht wird. Nach mehrjährigen Planungen und starkem Entgegenkommen gegenüber den Nutzungsberechtigten versuchen diese, die Chance zu verhindern, dass im Rahmen der Optimierung des Hochwasserschutzes eine ökologische Verbesserung des (derzeit ökologisch toten) Alpenrheins stattfindet. Mit gefährlichem Halbwissen und Unwahrheiten demonstrieren einige wenige Koblacher, dass sie denselben manipulativen gepflogenheiten unterliegen, die Trump und den Brexit möglich gemacht haben.

Quelle:

3.3

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Bürger 2.Klasse

Als zugezogener Koblacher, seit über 20 Jahren sesshaft und integriert, finde ich es unglaublich, dass ca. 500 sogenannte Nutzungsberechtigte über ein Thema abstimmen dürfen, dass die meisten Koblacher betreffen kann (Hochwasserschutz, Grundwasser). Ich fühle mich zum Bürger 2.Klasse degradiert, und das im 3.Jahrtausend nach Christus. Schlimme Sache!

Quelle:

2.8

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Grundstücktausch

Titelseite VN 15.2.2018: " Rhesi Ablehnung nicht wegen Grundstücken" - Aber dann im Artikel Seite A4 steht, Zitat: " Das Trio gehört zu jenen 524 Nutzungsberechtigten, die ihr Grundstück durch Rhesi verlieren würden." Ja was jetzt ?! Sie besitzen kein Grundstück in dem Bereich ! Dieser etwas wirre Artikel verunsichert weiterhin die Bevölkerung. Nach dem soviel Rücksicht auf diese Gruppe selbsternannter Flussbauingenieure genommen wurde, umgeplant wurde, wird es langsam Zeit die Meinung der wirklichen Fachleute zu hören. Auf keinen Fall Redimensionierung, im Gegenteil !

Quelle:

2.5

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Redimensionierung niemals

Es darf auf keinen Fall eine Redimensionierung des Projektes in Koblach geben, der jetzige Entwurf wurde auf Grund der Forderungen der Gemeinde und Nutzungsberechtigten angefertigt. Dabei galt der ursprüngliche Plan davor bereits als absolute ökologische Minimalvariante.

Quelle:

2.5

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Rhesi Koblach

Die Dammabrückung in Koblach ist Teil eines grossen Gesamtprojektes das Hochwassersicherheit und teilweise Renaturierung des kanalisierten, ökologisch toten Alpenrheins beinhaltet. Es soll eine für den Fluss überlebensfähige und für den Menschen eine lebenswerte Flusslandschaft entstehen. Hier als Gegenargument den Verlust von Erholungsflächen zu beklagen ist einfach nur lächerlich. Ebenfalls beklagt haben die Gegner den Verlust der "doppelten" Hochwassersicherheit in einem Schreiben an alle Haushalte. Gemeint war der Verlust der 120 Jahre alten Dämme, die im höchsten Masse unzuverlässig sind.

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Rhesi

Wie verhält es sich nach dem Rhesi bau mit dem Grundwasserspiegel ? Wird hier ein zweites Göfis schildried gezüchtet ? Wo fährt der Schwerverkehr ? Ich finde diese Petition mehr als lächerlich da leute aus Deutschland unterschreiben die vermutlich nicht mal wissen wo Koblach liegt. Solange Koblacher durch Herrn Mähr (VN 16.02.2018) der zwangsenteignung bedroht werden, werde ich dagegen stimmen .

Quelle: Bericht Mähr VN 15 oder 16.02.2018

0.0

4 Gegenargumente
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