Nehammer will nur die Machtverhältnisse der ÖVP erhalten. Das Volk ist ihm egal. Und wenn wichtige Ministerien wie Finanz und Innenministerum an eine andere Partei gehen würde, wer weiß was da ans Tageslicht käme.
Quelle:
Nehammer will nur die Machtverhältnisse der ÖVP erhalten. Das Volk ist ihm egal. Und wenn wichtige Ministerien wie Finanz und Innenministerum an eine andere Partei gehen würde, wer weiß was da ans Tageslicht käme.
Quelle:
Um wirklich den Wählerwillen umzusetzen, müssten bei jeder Wahl immer der Erstplatzierte mit dem Zweitplatzierten koalieren (bei Bedarf plus Drittplatzierter) - egal ob diesen passt oder nicht - eine Wahl zeigt den Wählerwillen und nicht die Möglichkeit wer mit wem gerne will oder nicht!
Quelle:
Der Versuch einer Ampelregierung ist in Deutschland gerade kläglich gescheitert. Jetzt soll hier das Gleiche versucht werden, obwohl das nicht der Wählerwille war. Auch wenn ÖVP und SPÖ zusammen eine Stimmenmehrheit haben, sie sind die großen Wahlverlierer und gehören auf die Ränge verwiesen.
Quelle:
Ich finde, man kann doch nicht jemanden regieren lassen, der den Zustand, den wir jetzt im Land haben, verbrochen hat. Und der sich mit aller Gewalt an seinem Sessel festkrallt, obwohl er weder als Kanzler gewählt wurde und auch in der letzten Wahl massiv verloren hat. Das ist doch masochistisch. Und das alles nur, weil einem ein Mensch nicht passt. In jeder Beziehung muss man Kompromisse finden, aber was die 3 ( bzw. 4) Parteien jetzt machen ist wie Mobbing in der Schule. Übel.
Quelle:
Nehammer und Kickl müssen den Weg frei machen für eine rechte Mitte. Ich habe es satt mit schlechtem Mittelmaß regiert zu werden, wo Leistung und Arbeiswille mit Idiotie gleich setzt wird, während leistunslose Alimentation das Ziel aller Erfüllung ist. Die Einzahler werden immer weniger und können die Last für die Nehmer nicht länger schultern
Quelle:
Wenn einer der noch nie gewählt würde und dann bei der nächsten Wahl überstimmt wird und trotzdem weiterregiert, hat das mit Demokratie nicht mehr viel zu tun. Wenn der Wähler ignoriert wird haben wir bald Zustände wie in Fernost (um keine Diktatoren zu nennen)
Quelle:
Es gibt bezüglich dieser Petition UNZÄHLIGE Pros, OHNE Contra ! Die Aufzählung der Fakten überschreitet leider 250 Zeichen !!
Quelle:
Es ist doch widersinnig und unmöglich mit einem Menschen zusammen zu arbeiten, der alle seine Mitbewerber auf übelste Weise beschimpft und beleidigt.
Quelle:
Auch wenn rechtsextreme Parteien alles versuchen, sie zu untergraben, noch leben wir in einer Demokratie, in der die Mehrheit und nicht die Minderheit die Gangrichtung vorgibt. Bin erschüttert, dass openpetition rechtspopulistischen, verhetzenden Bewegungen eine Plattform bietet.
Quelle:
Die demokratischen Parteien haben über 70% der gültigen Stimmen erhalten. Wenn das keine Mehrheit ist?
Quelle:
Warum ist man bitte auf einen Kanzler Kickl so geil? Glaubt irgendwer wirklich, dass das Österreich in eine "goldene Zukunft" bringen wird? Lernts geschichte, es häusln.
Quelle:
Man merkt rundherum dass die weit Rechtsaußen Typen sich stark fühlen . 30% sind zum Glück keine Mehrheit. FPÖ Wähler, lest bitte das Wahlprogramm und denkt nach ob ihr tatsächlich wollt das 🇦🇹 eine Diktatur wird in der Medien und Lehrer Mundtot und gefügig gemacht werden sollen.
Quelle:
Sicher nicht die Nazi-Partei FPÖ in der Regierung, wo seid ihr dagegen gelaufen?
Quelle:
Kickl muss zurück treten. Er schafft es nicht, eine Mehrheit hinter sich zu vereinen und er schadet damit der freiheitlichen Partei!
Quelle:
Nehammer hat uns in den Untergang geführt und wird es weiter tun, aber in einer Demokratie entscheiden die Menschen mit ihrer Wählerstimme. Und leider haben sehr viele Menschen wieder diese Parteien gewählt, die zusammen eine Mehrheit gegen die Interessen Österreichs vertreten. Bitter, aber immer noch demokratisch!
Quelle:
Ich verstehe nicht, was da herauskommen soll.
Quelle:
Kickl als Kanzler wäre möglich, wenn er Mehrheiten schaffen könnte. Vor der Wahl alle anzuschütten und danach zusammenarbeiten wollen, funktioniert offenbar so nicht. Die Oppositionsrolle ist ohnehin bequemer. Kickl kann locker sagen: Ich will eh "Volkskanzler" sein, aber die "bösen" Anderen hindern mich daran. Den Spin, dass 28,85 Prozent zur Kanzlerschaft berechtigen, wird von seiner Gefolgschaft, die vielleicht etwas mit dem Mehrheitswahlrecht anderer Staaten verwechselt, gerne weitergedreht.
Quelle: www.parlament.gv.at/aktuelles/news/Wahl-2024-Endergebnis-liegt-vor
Es wurden Parteien gewählt. Und schon während des Wahlkampfs haben die anderen Parteien klargemacht, dass für sie eine Koslition mit der Kickl-FPÖ nicht infrage kommt.
Quelle:
71 Prozent wollen keinen Kickl. Es passt so. Ihr könnt ja mal, wenn ihr Veränderung wollt, wen anderen wählenaals immer die Rechtsextremen. Dann tut man sich auch leichter, mit denen zu koalieren. Es gibt genügend Auswahl!
Quelle:
Sie ist keinesfalls unterstützenswert, solange nicht ihre FPÖ für Sauberkeit in den eigenen Reihen gesorgt ha
Quelle:
Dies ist die einzige Option die es gibt, um einen Kanzler Kickl zu verhindern, der es mit allen unser Werten und dem Erhalt der Demokratie nicht so genau nimmt und diese in eine wenn auch sanfte Autokratie nach dem Beispiel Ungarn führen würde.
Quelle:
Nehammer muss zurücktreten... und wer soll folgen? Doch nicht ein Mensch, der seiner Sprache nicht herr ist! So sind die Österreicher*innen nämlich nicht!
Quelle: Private Meinung
Die FPÖ ist in ihren Ursprüngen die Nachfolgepartei der NSDAP. Heute besticht sie mit historisch belasteteter Rhetorik und verfolgt rechtspopulistische Ziele, inclusive der Aushöhlung der Demokratie, auch Zulasten von Minderheiten. Daher ist alles zu unternehmen, diese Partei bei der Verantwortung für das Land aussen vor zu lassen.
Quelle:
Bei der Nationalratswahl wird die Zusammensetzung des Nationalrats gewählt. Fertig. Die ganze FPÖ-Propaganda, die etwas anderes weismachen will, führt zu nichts. Die Kritik an der ÖVP ist ja berechtigt, aber die FPÖ ist in Sachen Korruption und Desinformation um nichts besser. Kickl hätte sich beizeiten um Partnerschaften und Vertrauen bemühen können, innerhalb und außerhalb der FPÖ. Er hat es halt nicht gebracht, also lebt bitte mit den Konsequenzen.
Quelle:
In Demokratien gilt das Mehrheitsprinzip. 70% haben FPÖ nicht gewählt. 74 % der FPÖ-Wähler*innen wollen sie in der Regierung. Bei Wähler*innen der ÖVP sind es 21%, bei SPÖ 2% usw. Wären Koalitionen zur Wahl gestanden, hätte die FPÖ-ÖVP-Koalition keine Mehrheit. FPÖ-Wähler*innen ernst nehmen bedeutet nicht automatisch, diese Partei in die Regierung zu holen. Wie sehr der FPÖ an der Zerstörung der liberalen Demokratie und ihrer Institutionen gelegen ist, zeigt sich im Agieren Walter Rosenkranz‘.
Quelle:
In diesen entscheidenden Zeiten der Sondierungsgespräche ist es von größter Bedeutung, dass wir vereint und konstruktiv vorangehen. Unsere Vielfalt ist unsere Stärke, und gemeinsam unterstützen wir Karl Nehammer und sein Team. Vertrauen und Einheit sind die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Quelle: Mario Mayer