Weil man nach 45 Jahren harter Arbeit nicht mehr kann. Die haben keine Ahnung was arbeiten heißt. Weniger Geld für die Regierung, Lohnsteuer runter und jeder kann sich Geld für das Alter sparen. Das ist meine Meinung.
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Weil man nach 45 Jahren harter Arbeit nicht mehr kann. Die haben keine Ahnung was arbeiten heißt. Weniger Geld für die Regierung, Lohnsteuer runter und jeder kann sich Geld für das Alter sparen. Das ist meine Meinung.
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Man hört immer, das können wir uns nicht leisten wenn wir mit 45 Dienstjahre in Pension gehen. Leisten können wir uns nicht, das 1/3 die Pensionsleistungen einzahlt und der Rest mitnascht. Wenn wir uns das System schon nicht leisten können, dann sollte unsere Politik zumindest die Sache richtig darstellen. Ein Generationenvertrag funktioniert eben nur wenn auch alle einzahlen!
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Da wir, die eine Lehre gemacht haben, genug gearbeitet haben. Wer heute mit 62 Jahren mit lebenslangen Abschlägen in die Korridorpension geht hat 47 Jahre einbezahlt. OHNE Studienbeihilfe, Auszeit , Work Life Balance , etc. Das reicht !!!!!!
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Ich denke das es natürlich auch wichtig ist,wie gesund man(n) frau am Ende der Berufslaufbahn ist.Ich kenne genug Leute die die Zeit zum Berufsantritt "runterzählen".Ich selber hatte zuerst einen Beruf in der Gastrinomie und bin dann in die Pflege umgestiegen(DGKP).Aber wir brauchen eben mehr junge Einsteiger,sonst geht sich das jetztige System nimmer aus...Fachkräftemangel allerorts..
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Ich sehe nicht ein dass zB Langzeitstudenten die weit weniger lang einzahlen mit dem gleichen Alter in Pension gehen. Auch sie sollen ihre 45 Beitragsjahre einzahlen.
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Einkommensunterschiede sind nicht argumentierbar.
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45 Jahre sind genug und es darf keine höhere staatliche Pension als die ASVG Höchstpension ab 1 Jänner 2026 mehr geben. Das gilt vom BP, Bundeskanzler, NR - Präsident, Landeshauptmann,..... abwärts aber genau so. Auch für besser gebildete - für die wurde von Schüssel ÖVP die dritte Säule vor über 20 Jahren ja erfunden.
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Wenn man 45 Jahre echte Versicherungszeiten hat ist man tatsächlich komplett ausgepowerd und körperlich schon ziemlich am Ende. Damit hat man genug für diese Republik geleistet - die eh alles ins Ausland verschenkt bzw. Geld gibt es dann seit dem EU - Beitritt für Alle nur nicht für die hart arbeitenden ArbeitnehmerInnen!!!!!!
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Man sollte.nicht alle in einem Topf werfen, sondern individuelle Entscheidungen treffen.. das erhöhen der.Pensionsalters für Frauen ist ein Wahnsinn..vorallem für die jenigen die Kinder haben. Die 60 Jahre haben gereicht, und jetzt soll es noch weiter erhöht werden, nur weil unsere Politiker/System nicht fähig sind zu wirtschaften?es werden Milliarden von Euros hinaus geschmissen und der Bürger muss zahlen dafür?
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Nur will oder kann man nicht mehr, weil es einen krank macht. Die psychischen und krankmachenden Belastungen werden hier überhaupt nicht includiert. Viele müssen in REHA = wieder Herstellung der Arbeitskraft ohne wirklicher oder passender Nachbetreuung. So schleppen sie sich von Jahr zu Jahr weiter. Das fördert Alkoholismus und Depressionen..,,
Quelle: 30 Jahre Erfahrungen als Beraterin für das AMS
Ich bin nicht GEGEN die Petition, sie schließt aber Leute aus, die erst später als mit 15 Jahren zu arbeiten begonnen haben (Studium).
Quelle: Private Meinung
Im Hinblick auf die aktuelle Lebenserwartung ist das System nicht zu finanzieren, wenn zu wenige bis 65 arbeiten. In Ausbildung und Lehre wird nicht besonders viel ins System eingezahlt. Bei vielen anderen Berufen wird die Ausbildungszeit überhaupt nicht abgegolten, und zählt somit nicht als Arbeit, obwohl sie ebenfalls anstrengend, zeitraubend, manchmal kostenintensiv, und für den späteren Beruf unabdingbar ist.
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Mit dem Seitenhieb gegen die "ach so faulen Jungen", denen körperliche u seelische Gesundheit wichtig ist u die sich nicht wie ihre Vorgänger knechten u ausnutzen lassen, hat der Initiator meine Unterschrift verloren. Man sollte froh sein, dass sich das die nachkommenden Generationen nicht mehr bieten lassen u nicht neidisch u selbstgefällig reagieren! Ich bin übrigens bald 40 u keine der betroffenen Jungen. Daher unterschreibe ich diese Petition ganz klar NICHT.
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Unser System geht sich finanziell ohnehin nicht aus. Das System der Schweiz wäre meines Erachtens nachahmens- und eine Petition wert. Eine staatliche Grundpension und dazu stark steuerbegünstigte selbstverantwortliche Vorsorge. Wer lange gearbeitet hat, hat viel Gelegenheit, für sich selbst vorzusorgen und es sich dann auch verdient, sich für sich selbst fürs Alter gering besteuerte Rücklagen selber zu bilden. Ein sehr gerechtes System, finde ich.
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Früher waren 50 Wochenstunden normal, weniger Urlaub und eine geringere Lebenserwartung. Es wurde mehr eingezahlt und am Ende des Lebens weniger verbraucht. Mit den heutigen Arbeitszeiten und der gestiegenen Lebenserwartung geht sich das nicht mehr aus wie früher. Der Pensionstopf reicht ohnehin nicht für den aktuellen Bedarf. In manchen Ländern ist er gedeckelt und wenn weniger drin ist, bekommen alle weniger. Das macht transparent, dass die eingezahlten Beiträge nicht ausreichend sind.
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Das System kann sich jetzt schon nicht mehr finanzieren. Lieber jetzt auf die Bremse steigen als in wenigen Jahren an die Wand fahren. Dies ist nur möglich mit längere Versicherungsjahre, mehr einzahlen, Antrittsalter moderat erhöhen und die Pensionen dürfen nicht so stark steigen( es darf nicht sein das bei der arbeiteten Bevölkerung die Gehälter und Löhne weniger steigen als bei den Pensionisten) lg
Quelle: Eigene Meinung
Ca 20 Jahre eine Pension beziehen, die um ein vielfaches höher ist als die monatlichen Pensionsversicherungsbeiträge, das kann sich nicht ausgehen. Schon mehr als 25 Prozent des Staatshaushaltes muss bereits als Zuschuss zu Pensionen gezahlt werden. An einem späteren Pensionsantritt für ALLE wird man nicht umhinkommen. Nur Schulden machen am Rücken der Jugendlichen kann nicht endlos weitergehen.
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Die erreichen dann ihr Pensionsalter aktuell dann erst halt mit 65 Lebensjahren oder in Zukunft evtl. wenn es nach den Grünen, NEOS,.... geht erst mit 67 Jahren. Denen ihre Ausbildung hat Millionen in Schilling gekostet - haben erst später als Beitragsleister begonnen daher auch der spätere gerechte Pensionsantritt. Eben max. die ASVG Höchstpension; Alles andere ist in der von Schüssel ÖVP geschaffene dritte Säule vorzusorgen.
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