Foreign affairs

Waffenlieferungen stoppen- Protestnote- EU als Friedensprojekt wahren!

Name gelöscht (keine aktive Petitionen mehr)
Petition is addressed to
Europäische Kommission

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  1. Launched 2022
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News

09/30/2022, 01:06

Liebe Unterstützer!

Falls es Sie nicht stören würde (bitte bis 06.September bescheid geben, wenn es ein Veto geben sollte), will ich den Namen und das Anliegen der Petition auf Rekrutierung und Zwangseinrückung von EU-Bürgern für einen Krieg erweitern.
Soll heißen: #PVDLSSDW

Wir werden dann nicht nur die Forderung und als Ziel Waffenlieferungen aus der EU zu stoppen, sondern da wir ja "Friedensprojekt wahren" im Namen haben, sondern fordern, dass eine Zwangsrekrutierung von Soldaten aus EU-Staaten zu verhindern ist!

Denn ich, nachdem, die russische Regierung 300.000 Reservisten einbeziehen will, wäre dann, dass die ukrainische Regierung über Soldaten-Mangel klagt und behauptet, Waffen hätte sie zur genüge nur nicht Soldaten und da Polen auch solche Signale leider derzeit signalisiert, kann man nie wissen:

www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/2162315-Putin-kuendigt-Teilmobilisierung-an.html

Polens EU-Abgeordneter Herr Sikorski meinte kürzlich gegenüber einem US-Medium (auf Twitter hat er das Interview geteilt), dass hier nämlich: ""If Putin conquers Ukraine, he'll come for us next. So, the Ukrainians are fighting our fight, the least we can do is to protect their women and children."(Quelle: www.msnbc.com/morning-joe/watch/poland-s-former-foreign-minister-if-putin-conquers-ukraine-he-ll-come-for-us-next-144822341588 26.07.2022)

"Wenn Putin die Ukraine erobern sollte, kommt er als Nächstes zu uns. Die Ukrainer kämpfen ihre Schlacht für uns, da ist es das Mindeste, was wir tun können ihre Kinder und Frauen zu schützen".

Die Petition "EU als Friedensprojekt wahren" sieht sich in der Pflicht, hier präventiv zu agieren.

Auch wenn noch kein einziger Politiker das Rekrutieren österreichischer, deutscher, belgischer, luxemburgischer oder anderer Soldaten bisher verlangt hat, können wir nicht wissen ob dies auch in ein paar Monaten noch so ist. Die Äußerung des Abgeordneten gegenüber US-Medium MSNBC , dass es "das mindeste, was wir tun können" sei, lässt viel Spielraum für Interpretation nämlich.

Und es wird bekanntlich tagtäglich an der Eskalationsspirale geschraubt.

Bitte weiter stark bleiben!

LG Benjamin aus Wien


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