Civil rights

Notverordnungen in dringliches Bundesgesetz überführen? Nein! Schutz vor Machtkonzentration

Petitioner not public
Petition is directed to
Nationalratspräsidentin
5,119 supporters 4,729 in Switzerland

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5,119 supporters 4,729 in Switzerland

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  1. Launched 2020
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

05/17/2020, 16:57

Begründung: wurde durch weitere Erklärungen ausgeführt


Neue Begründung: Gemeinsam für Freiheit, Selbstbestimmung und Demokratie!
Demokratie!
Mit dieser Petition bereiten wir uns auf ein Referendum oder eine Initiative vor; je nach Notwendigkeit.
Die Überführung von Notrecht in dringliches Bundesgesetz führt zu einer unbegründeten Machtkonzentration beim Bundesrat.
Referendums- und Initiativrecht werden damit eingeschränkt.
Das Virus hat seine Opfer gefordert, die Corona-Massnahmen haben und werden jedoch noch ungleich mehr Opfer fordern.
Weltweit werden die Schweizer beneidet für ihre direkte Demokratie und freiheitlichen Rechte. Lassen Sie uns diese nicht auch noch Corona opfern!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 62 (62 in Schweiz)


05/17/2020, 16:50

Petitionstext: es wurde der Link eingefügt - Pressemeldung Bundesrat - auf den sich die Petition bezieht.


Neuer Petitionstext: Der Bundesrat ruft, lediglich gestützt auf eine Empfehlung der WHO (Weltgesundheitsorganisation), eigenmächtig Notrecht aus und legt damit unser ganzes Land lahm. Ohne Mitwirkung von Parlament und Bürgern setzt er die Grundrechte ausser Kraft, verletzt die Persönlichkeitsrechte der Bürgerinnen und Bürger und würgt die Wirtschaft ab. Noch weit drastischere Massnahmen wie verbindliche Tracing-Apps und Impfpflicht drohen uns, sofern man von gewissen gesellschaftlichen Aktivitäten künftig nicht ausgeschlossen werden will.
will.
Weder Verfassung noch Gesetz erlauben dem Bundesrat derart weitgehende Massnahmen, die unsere rechtsstaatlichen Grundsätze und Freiheitsrechte eklatant verletzen. Dennoch will sich der Bundesrat jetzt mit einem Bundesgesetz die Kompetenz zu zeitlich unbeschränktem Regieren per Notrecht geben. Das darf zum Schutz von uns allen nicht geschehen.
www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen/bundesrat.msg-id-78929.html
Mit Sorge stellen wir fest, in welchem Umfang die Entscheidungen unserer Regierung durch die WHO bestimmt werden, besonders da letztere in hohem Mass von der Gunst privater Geldgeber und deren Partikularinteressen abhängig ist. Bundesrat und Bundesverwaltung (z.B. Bundesamt für Gesundheit) – und damit unser ganzes Land – dürfen nicht zum Spielball einiger weniger Experten und fragwürdiger wirtschaftlicher sowie machtpolitischer Interessen werden.
werden.
Schützen wir unsere demokratischen Freiheitsrechte mit unserer Unterschrift! Hier unterschreiben

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 62 (62 in Schweiz)



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