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Health

(K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation i. d. häusl. Intensivpflege: wir bieten eine Oase

Petition is addressed to
Stadtrat und andere Personen des öffentlichen Lebens

77 signatures

Petition has contributed to the success

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  1. Launched 2022
  2. Collection finished
  3. Submitted on 01 Apr 2024
  4. Dialogue
  5. Success

The petition was successful!

News

08/30/2023, 17:21

Sehr geehrte Frau S.,
ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, daß der Umbau der ERI25 zu einem barrierefreien & intensivpflegerisch nutzbaren, sowie behindertenfreundlichen Lebensraum für meinen von schwerstmehrfachen erworbenen Behinderungen betroffenen Sohn MIT NICHTEN - AUCH NUR ANSATZWEISE
etwas mit Bereicherung für meine Mutter und mich zu tun hat! Ich verkleinere mich deutlichst, & glauben Sie mir, mit 50 wieder daheim ein zu ziehen erfordert schon dringend therapeutische Begleitung. Ich gebe meine Autarkie & meine Autonomie auf. Ich gebe meine Eigenständigkeit auf, meine Freiheit. Für mein durch Behandlungsfehler während der Geburt in einem städtischen Krankenhaus von erworbenen schwerstmehrfachen Behinderungen betroffenes & deshalb besonders schützenswertes Kind! Schon öfter habe ich große Verwunderung darüber gehört, daß sich eine deutsche Frau das "antut". Allein das ist bereits eine Diskriminierung in doppeltem Sinn.
Ebenso bringt meine Mutter allergrößte Opfer. Ihr Elternhaus einer seit 4 Generationen in Laim verwurzelten Familie wird verändert, muß verändert werden. Das ist nicht schön!
Ihre Unterstellungen sind nicht nur verletzend, sondern auch dumm. Einer Mutter in meiner Lage Versicherungsbetrug & Bereicherungsambitionen
zu unterstellen -noch dazu vor Zeug*Innen- , das erfordert schon eine ganz große Menge völlig diabolischer Phantastereien im Gedankengut. Die Wohnraumverbesserungspläne begannen im Übrigen in einer Zeit, als Sie noch nicht in führender Position für die MediRisk tätig waren, lange vor der Pandemie! Sehr lange davor.
Ich erwarte von Ihnen ab sofort nur noch konstruktives Engagement ohne entwürdigende Interpretationen Entmündigung & RUFMORD! Sie wissen, daß ich hier auch rechtliche Schritte einleiten könnte?
Stichwort -> (StGB)§ 187 Verleumdung (1)
Uns sind durch Sie & Ihre Lügen bereits Zeit- & Geldschäden entstanden, & am liebsten würde ich auf Schadenserstz z.B. bei der Miete plädieren, & Schmerzensgeld!
Am liebsten wäre es mir, Sie gäben unseren Fall vollständig ab, & zwar ohne infame Lügen & diffame Schilderungen zwischen den Zeilen während der Fallübergabe. Der Vorstand der VKb ist bereits unterrichtet, das wisssen Sie. Die Medien sind interessiert.
Bereits bei der Autogeschichte störte mich Ihre Arroganz & die Übergriffigkeiten dabei massiv. Mit einer Grundhaltung, daß Menschen, die von erworbenen Behinderungen betroffen sind, mit Bevormundungen weitergeholfen sein könnte sind Sie für Ihre Stelle nicht geeignet. HrG. war garantiert zum Zeitschinden beauftragt.
Sie sind für eine solche Stelle nicht nur zu wenig ausgebildet, Sie überschreiten auch ethisch-moralische (2) Kompetenzen & Grenzen, sowie allgemein übliche Spielregeln des Miteinanders unter mündigen Menschen. Im schlimmsten Fall wird sich dies negativ & geschäftsschädigend für Ihre Arbeitgeberin auswirken, denn die VKB ist Inhaberin von Medirisk & nicht umgekehrt; ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Menschen, die z.B. aus anderen Kulturen bei uns leben & betroffen sein könnten, von Ihnen behandelt werden....
Wissen Sie, was passiert ist, als meine Bereichsleitung bei der Landshauptsstadt München mir verbieten wollte, mich anwaltschaftlich beraten zu lassen? Ich habe über Jahre hinweg ohne Gewerkschaft Presse Personalrat & disziplinarisch vertraute Menschen den direkten Weg über Oberbürgermeister Dieter Reiter genommen -mein oberster Dienstherr-, & bin heute genau da, wo mir meine Bereichsleitung hätte hinhelfen sollen, statt mich zu mobben! In Erwerbsminderungsrente, das ist sozial gerecht, das ist fair. Nötig! Die GEW brauchte ich allerdings schon, um rechtzeitig an ein Zwischenzeugnis zu kommen, sehr traurig. Meiner Chefin kann man noch zu Gute halten, daß sie in einem der neuen Bundesländer in Mitteldeutschland aufwuchs. Meine Amtsärztin bei der LHM -nach eigenen Angaben Katholikin- sagte: "Menschen wie Sie müsste man eigentlich sowas wie vergolden, Chapeau!" Mein direktester Vorgesetzte bei meiner Dienststelle unterschrieb die Petition.
Der Gedanke des GG§3Abs.3Satz2 ist Ihnen bekannt?
Ich habe übrigens niemanden, den Sie kennen im BCC, sie werden ja von dieser Mail sicherlich Bericht erstatten wollen, oder ?
Machen Sies das Nächste Mal & in absehbarer Zukunft einfach besser, weniger menschenverachtend & respeklos gegenüber pflegenden Angehörigen & deren Schutzbefohlenen einfach, dann hat Ihre Mitwirkung wenigstens etwas gebracht.
Gruss b.w.


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