Animal rights

FALL ULRICH K. HEFENHOFEN - Wir fordern personelle Konsequenzen!

Petitioner not public
Petition is addressed to
Frau Regierungsratspräsidentin Carmen Haag

4,514 signatures

Petition recipient did not respond.

4,514 signatures

Petition recipient did not respond.

  1. Launched 2017
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

News

08/26/2017, 17:43

Liebe Unterstützer unserer Petition

Am 15. August 2017 haben wir vom Verein Brennpunkt Schweiz entschieden, es mit der Befreiung der rund 250 Tiere von Hefenhofen «nicht gut sein zu lassen». Deshalb haben wir die Petition zur Absetzung von Kantonstierarzt Paul Witzig und dem Rücktritt von Regierungsrat Walter Schönholzer gestartet. Diese Petition geniesst leider nicht dieselbe Unterstützung wie diejenige zur Befreiung der Pferde von Hefenhofen, welche wir mit über 17'000 Unterschriften erfolgreich abschliessen konnten. Damit unsere aktuellen Forderungen politisches Gewicht erhalten, müssen wir dringend mehr Unterschriften generieren.

WAS KANNST DU TUN?

Neben der Verbreitung dieser Online-Petition können Unterschriftenbogen auch ausgedruckt und an Freunde und Bekannte abgegeben werden (www.openpetition.eu/pdf/unterschriftenformular/fall-ulrich-k-hefenhfen-wir-fordern-den-ruecktritt-von-walter-schoenholzer-und-paul-witzig).
Sämtliche Unterschriften, welche bis zum 9. Oktober 2017 bei uns eintreffen, werden in die laufende Petition integriert und mitgezählt.

WARUM IST DIESE PETITION SO WICHTIG?

Während sich Walter Schönholzer in seiner Position relativ sicher sein kann und innerhalb der Kantonsregierung offenbar einen vorbehaltlosen Rückhalt geniesst, bestehen wir auf unserer Forderung, dass der fehlbare und verantwortliche Leiter des Veteriänramtes des Kantons Thurgau, Paul Witzig abgesetzt wird. In der heutigen Ausgabe des St. Galler Tagblattes profiliert sich "Schönredner" Schönholzer bereits wieder als Herr der Lage.

Nach wie vor sind wir fest davon überzeugt, dass derFall Hefenhofen rechtliche und personelle Konsequenzen haben muss. Andernfalls wäre das Leiden der Tiere und der Tod von mindestens 12 Pferden umsonst gewesen. Aber gerade weil diese Tiere sterben mussten, muss jetzt auch konsequente Verantwortung übernommen werden.

Wir sind weder fanatische Tierschützer noch streitsüchtige Politiker. Wir sind in erster Linie Bürger, welche aufrecht und nicht unter der Willkür gewählter Politiker leben möchten. Deshalb kämpfen wir an allen Fronten, wo Missstände offensichtlich sind und weisen ohne Zurückhaltung darauf hin. Und in diesem Zusammenhang hoffen wir auf eure zahlreiche und aktive Unterstützung. Denn eines hat Hefenhofen gezeigt: Einzeln sind wir schwach -
aber gemeinsam können wir viel bewirken.

Vielen Dank und bis bald.
Markus Holzer vom Verein «Brennpunkt Schweiz»


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