Soziales

Minus 5: Arbeitsbedingungen nachhaltig verbessern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Nationalrat und Sozialpartner*innen
616 Unterstützende 614 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

616 Unterstützende 614 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Unterzeichner*innen verlangen in den systemrelevanten Branchen, die gesundheitsgefährdeten Arbeitsbedingungen nachhaltig mit einer um fünf Stunden verkürzten Normal-Arbeitszeitwoche bei vollem Lohn- und Personalausgleich zu verbessern.

Die Erstunterzeichner*innen:

  • Horst Alic, Justizwachebeamter und Gemeinderat in Graz (Stmk)
  • Heike Fischer, Betriebsratsvorsitzende im Diakonie Zentrum Spattstraße (OÖ)
  • Rudolf Gabriel, Allgemeinmediziner (Bld.)
  • Michael Gehmacher, Betriebsratsvorsitzender ASB-Wien, Wohnen und Soziale Dienste-WSD (Wien)
  • Herbert Fuxbauer, Sekretär des Zentralverbandes der Pensionistinnen und Pensionisten Österreichs (Wien)
  • Oliver Jonischkeit, AK-Rat und ÖGB-Sekretär (Wien)
  • Elke Kahr, Verkehrsstadträtin In Graz (Stmk)
  • Patrick Kaiser, Intensivpfleger und Ersatzbetriebsrat im Spital Nord (Wien)
  • Claudia Klimt-Weithaler, Landtagsabgeordnete (Stmk)
  • Evi Kofler, Ergotherapeutin und Vorstandsvorsitzende von der Alternativen Liste Innsbruck (Tirol)
  • Mag. Robert Krotzer, Gesundheitsstadtrat in Graz (Stmk)
  • Matthias B. Lauer, Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie (ACUS) (Tirol)
  • Dr. Ekkehard Madlung-Kratzer, Oberarzt und Psychiater (Tirol)
  • Mesut Onay, Gemeinderat in der Stadt Innsbruck (Tirol)
  • Alois Reisenbichler, Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie (ACUS) (Wien)
  • Erwin Riess, Schriftsteller und Behindertenaktivist (Wien und Kärnten)
  • Franz Sieder, Betriebsseelsorger (NÖ)
  • Viktoria Spielmann, AK-Rätin und sozial- und gesellschaftspolitische Aktivistin (Wien)
  • Josef Stingl, Mitglied im Bundesvorstand des ÖGB (Tirol)
  • Silvia Zeller, Betriebsrätin bei Obdach (Wien)

Begründung

Es ist eine schöne Geste, dass den Beschäftigten der systemrelevanten Branchen (Gesundheitspersonal, den Beschäftigten im Lebensmittelhandel, PostlerInnen, usw.) ständig gedankt und applaudiert wird, ebenso dass sie als die neuen HeldInnen der Arbeit emporgehoben werden.

Ihre Leistung ist aufopfernd und toll, und es ist unsere gesellschaftliche Pflicht, mehr für sie zu tun. Ihre besonders harten Arbeitsbedingungen vor, während und nach der Corona-Krise sind in Zukunft deutlich spürbar zu entlasten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • In Zusammenarbeit mit SORA hat die Volkshilfe Österreich die Menschen in Österreich über ihre Einstellungen zu einigen aktuellen Themen rund um den Arbeitsmarkt befragt. „Manche strukturellen Probleme wurden in der Corona-Krise sichtbarer, wie durch eine Lupe vergrößert“, leitete der Direktor der Volkshilfe Österreich Erich Fenninger die Präsentation der Umfrageergebnisse im Rahmen der heutigen online-Pressekonferenz ein.

    Die Krise hat gezeigt, dass eine bessere Entlohnung von systemrelevanten Gesundheits- und Sozialdienstleistungen dringend notwendig ist. Eine große Mehrheit von 87% der Menschen in Österreich befürworten das. „Die unterfinanzierte Branche hat sich als systemerhaltend und menschenrettend erwiesen, das erkennen die Menschen“,... weiter

  • Mehr als Danke

    am 22.04.2020

    Seit Wochen tragen abertausende Lohn- und Gehaltsabhängige dazu bei, dass auch in der Corona-Notsituation Wirtschaft, Gesellschaft und Daseinsvorsorge am Laufen gehalten wird. Meist handelt es sich dabei oft um Kolleginnen und Kollegen, etwa aus dem Gesundheitsbereich, dem Lebensmittelhandel, der Post, der Müllabfuhr usw., deren Existenz- uns Arbeitssituation „eher bescheiden“ ist.

    Tagtäglich hören sie von Politik und Medien, dass sie die Heldinnen und Helden der Krise sind und ihnen daher jeder Dank und Applaus gebührt. Zur Verbesserung ihrer Lohn-, Gehalts- und Arbeitsbedingungen reichen Dank und Applaus allerdings nicht mehr aus. Insofern ist die ÖGB-Aktion für einen“ Corona-Tausender“ begrüßenswert. Aber es kann nur ein erster Schritt... weiter

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