Sammlung beendet
Es sollte gesetzlich verankert sein, dass Kinder im Schulalter lediglich ein Smartphone mit aktiviertem, unumgänglichem Jugendschutz mit sich tragen dürfen. Es soll eine einheitliche Lösung sein, welche auf allen Smartphones identisch ausgeführt wird. Lehrer oder Beamte sollten mittels NFC-Technologie in der Lage sein, die Smartphones in Sekundenschnelle zu prüfen.
Folgende Einschränkungen des Smartphones sollen dauerhaft ausgeführt werden:
- Sicheres Internet (eine eingeschränkte Nutzung des Internets mit einer Vielzahl an sicheren Webseiten)
- Sichere Apps (Nur ausgewählte und geprüfte Apps stehen als Download zur Verfügung)
Optional können Eltern einzelne Applikationen freischalten, einschränken oder blockieren.
Wird ein Smartphone ohne Jugendschutzeinstellungen ausgeführt, sollte nach einer Anlauf- und Testzeit von einem Jahr mit hoher Geldstrafe gebüsst werden.
Begründung
Seit einiger Zeit gibt es gute Applikationen welche Jugendschutzeinstellungen auf Smartphones von Kindern ausführen können. Sinnlos hingegen ist es, wenn gleichzeitig andere Kinder im Umfeld sind, welche den uneingeschränkten Zugriff aufs Internet haben und dessen Inhalt mit allen teilen können. Kinder mit Zugang zum offenen Internet können mit wenigen Klicks auf äusserst kranke und verstörende Inhalte zugreifen. Von normalzugänglicher Pornografie ist hier nicht einmal die Rede. Selbst in der Schweiz blockierte Internetseiten können über einen Proxy-Server abgerufen werden. Ein Kind hätte somit einfacher Zugriff auf Internetseiten mit Inhalten wie: Echte Hinrichtungen von Menschen, Brutale Misshandlungen von Menschen oder Tieren. Sensible Kinder könnten mit solchen Inhalten dauerhaften Schaden mit sich tragen.
Ich denke es ist Zeit um einen einheitlichen Schutz einzuführen. Bei einem einheitlichen Schutz können auch fehlerhafte Lücken entdeckt und geschlossen werden.
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Debatte
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