Region: Schweiz
Bürgerrechte

Heimliche Überwachung und Strahlenfolter durch Geheimdienste Schweiz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Verbrechen Täterschaften Geheim
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Die Petition wurde abgeschlossen

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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

KINDER UND ERWACHSENEN SCHUTZ BEHÖRDE -KESB SCHWEIZ AUFTRAG MIT POLIZEI

Guten Tag,

Wegen wiederholter verübter Mikrowellen-Verbrechen und GIFT-Anschläge!

Die Straftatbestände umfassen:

Weisse Folter, schwere Körperverletzungen, Elektromagnetische Folter aus der Distanz, Computer-, TV-Sabotage etc., Datenveränderung, Sachbeschädigungen.

Verletzung folgender Rechte:

Recht auf Freiheit und Sicherheit Recht auf Achtung des Privatlebens

Nachfolgend nur einige Beispiele der ausgeführten Mikrowellen-Folter:

Seit Monaten hindert der Folterer den Schlaf. Sobald die Augen zufallen, wird es mit starken Stromstössen beschossen, meistens nachts in den Kopf.

Oft muss man aus der Wohnung flüchten um sich bei Bekannten aufzuhalten, weil NON STOPP Mikrowellenbeschossen wird.

Meistenst befindet sich die Bande des Geheimdienst in der Wohnung neben an oder ab sowie unter eigener Wohnung.

Begründung

Elektromagnetische Folter Dann, Ende 1994, begann der eigentliche Horror – in Form elektromagnetischer Folter. Janine berichtet: „Als es anfing, gab es keine Warnung. Zuerst wurde ich meines Schlafes beraubt. Nacht für Nacht, über Monate, wurde Schlaf durch puren Terror ersetzt. Dieser wurde durch Strahlungen produziert, die mein Schlafzimmer überschwemmten. Ich wurde schnell desorientiert, ängstlich und konfus, unfähig, die Tragweite von dem, was mir geschah, zu begreifen. Mein Körper schmerzte, meine Augen waren blutunterlaufen. Meine Haut rötete sich und begann um die Augen und die Nase qualvoll zu jucken. Meine Hände wurden fleckig und rauh. Meine Wahrnehmung wurde unscharf, als übermäßiges Licht in meinem Schlafzimmer pulsierte und meine Augen blendete. Mein ganzer Kopf dröhnte mit einem ununterbrochenen Schwall elektronischer Geräusche. Dies umfasste Bilder und Stimmen, die vermutlich auf Mikrowelle moduliert waren. Häufige laute Geräusche, wie das Zuschlagen von Türen, raubten mir den Schlaf. Ich wurde wechselnden Frequenzen ausgesetzt, die von durchdringendem Kreischen bis zu tiefen, dröhnenden Geräuschen reichten. Ein ununterbrochenes, statisches Geräusch befiel mein linkes Ohr, während der Rest durch mein rechtes Ohr fuhr. Ich wurde bewusstlos und fiel auf die Knie, außerstande, einen Fuß vor den anderen zu setzen, um zu gehen. Ich fühlte einen entsetzlichen Druck, der meinen Kopf wie eine Zange umschloss. Diese elektronische Folter war unerträglich, im Stehen wie im Liegen. Der Tod wäre für mich eine Erlösung gewesen. 1996 wurde ich dann zunehmend krank. Mein Körper kollabierte durch diese Übersättigung, und ich kam mit einer plötzlichen akuten Gallenblaseninfektion und einer nachfolgenden Pneumonie ins Krankenhaus. Wenn elektromagnetische Wellen und Strahlen irgendjemandes Körper bombardieren, gibt es keine Gnade, nur Grausamkeit. Frequenzen, die normalerweise außerhalb der menschlichen Wahrnehmung liegen, beeinflussen das Gehirn und die Sinneswahrnehmung. Sie verursachen eine starke Unruhe. Ich hatte große Angst vor einem Grand-Mal-Anfall oder sogar einer Gehirnblutung. Weiterhin werden intensive Geräusche angewendet, das Opfer sieht Funken und weißes Licht, die hinter den Augenlidern einen Bogen bilden. Es wurde nachts stärker, und ich war plötzlichen Spannungen ausgesetzt, die meinen Körper zu zerreißen schienen, zuerst feuerte es in meinen Kopf, elektronische Schläge führten zu einer Nierenstauung, zu Konvulsionen in meinen Muskeln und Zuckungen in meinen Füßen. Häufig dauerte dies die ganze Nacht, bis ich schließlich aus purer Erschöpfung und Krankheit einschlief, etwa gegen drei oder vier Uhr morgens.“ Janine wurde im Laufe der Zeit zunehmend empfindlich, selbst gegen die elektromagnetische Ausstrahlung normaler Haushaltsgeräte. In ihrer Verzweiflung verließ sie mit ihren zwei Töchtern das Haus und zog zu ihrer Mutter. Doch die Belästigungen gingen weiter, wenn auch in abgeschwächter Form, und bedrohten nun auch die alte Mutter, die sich ohne-hin gerade erst von einer Krebserkrankung erholte. Es bestand zeitweise sogar akute Feuergefahr, da durch die gerichteten Energiestrahlen Fensterläden und Gardinen im Schlafzimmer angesengt wurden (Abb. 37).

https://www.fosar-bludorf.com/fileadmin/user_upload/documents/buchauszuege/Pages_from_Frequenzen_Verstehen.pdf?fbclid=IwAR2ySZXOZ3Q2aWyffXj6aZqo_fuhVwERPJcj-H4qK37lc6Mxn2zcIxNCqzw

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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