Region: Basel
Kultur

Facebook soll die Seiten von Negro Rhygass und Mohrekopf wieder aufstarten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Facebook

1.019 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.019 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Facebook

Es kann nicht angehen, dass ein Jahrzehnte alte Kultur, eine Traditionsgruppe (seit 63 Jahren) der Basler Fasnacht nun wegen den Ausdrücken Negro (schwarz auf Spanisch) und anscheinend Sklave an Trommel (natürlich mit Knochen im Haar) und die Gruppe Mohrekopf (seit 64 Jahren) wegen ihren Namen gesperrt werden. Wir verlangen, dass diese Sperrung wieder aufgehoben wird.

Begründung

Es kann nicht angehen, dass ein Jahrzehnte alte Kultur, eine Traditionsgruppe der Basler Fasnacht nun wegen den Ausdrücken Negro (schwarz auf Spanisch) und anscheinend Sklave an Trommel (natürlich mit Knochen im Haar) und die Gruppe Mohrekopf wegen ihren Namen gesperrt werden. Wir verlangen, dass diese Sperrung wieder aufgehoben wird.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 15.08.2018
Petition endet: 14.10.2018
Region: Basel
Kategorie: Kultur

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Kampf gegen Rassismus ist eine zu wichtige Sache, als dass sie zu Selbstdarstellungszwecken missbraucht werden darf. Hier geht es klar nicht um Rassismus, die Karikatur ist so überzeichnet, dass sich kein Mensch, egal welcher Hautfarbe darin wiedererkennen kann. Jemand als schwarzer oder Mohr zu bezeichen hat nichts mit seiner Hautfarbe zu tun, das Schwarzbubenland oder die Einwohner Liestals als Beispiel. Daher haben wir es hier nicht mit Rassismus zu tun, mit solchen Aktionen wird der wichtige Kampf nur ins lächerliche gezogen und verliert an Glaubwürdigkeit.

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