Region: Schweiz
Gesundheit

Datenbank für Stammzellen aus Nabelschnurblut

Petition richtet sich an
Bundesversammlung
3 Unterstützende

Sammlung beendet

3 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juni 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Die Stammzellen aus Nabelschnurblut können Leben retten und haben für Mütter und Babys keinerlei Risiken oder Konsequenzen. Wir fordern, dass Schwangere von den Frauenärzt*Innen angesprochen werden, ob sie sich als potenzielle Spender von Nabelschnurblut in einer Datenbank registrieren lassen wollen (freiwillig). Dafür benötigt es womöglich einen Bluttest oder DNA- oder weitere Proben der werdenden Eltern. Bei einer (potenziellen) Übereinstimmung mit Patiennt*Innen können die Stammzellen bei der Geburt über die Nabelschnur schmerzfrei und risikolos entnommen und gezielt genutzt werden. Dies könnte viele Leben retten und die Forschung deutlich vorantreiben.

Begründung

medizinische Forschung vorantreiben und Leben retten

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Martina Erni aus Volketswil
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