Region: Schweiz
Verwaltung

Abschaffung der ALV für alle Arbeitgeber

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesrat
2 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Am 17.10.1924 wurde in der Schweiz die Arbeitslosenversicherung (ALV) gegründet. Seither bezahlen Arbeitnehmer und vor allem Arbeitgeber aktuell 12,75 % des Monatseinkommens.

Wir fordern die ALV mit sofortiger Wirkung zu löschen für alle Arbeitgeber.

Die Arbeitnehmer können ja auf Wunsch eine ALV gründen und selber einbezahlen, der Bund darf diese dann bei Angestellten (keine Unternehmer, keine GmbH, keine AG Inhaber) über die Steuern einziehen.

Als Arbeitgeber bezahlt man

  • Lohnbetiträge AHV/IV/EO 10.550%
  • Beiträge ALV AG 2,200%
  • Beiträge FAK AG 2,800%
  • Beiträge Berufsbildung 0,040%

Total: 15.59% von der Lohnsumme

Verwaltungskostenbeiträge AG 5,00%

Im Falle, dass der Arbeitgeber die Firma auflösen muss oder irgendwas passiert, bekommt diese Person als Unternehmer CHF 0.00 vom SECO ausbezahlt!

Ist das gerecht? NEIN - Ein Unternehmer bezahlt Jahrzehnte Geld für eine Versicherung, obwohl er im Ernstfall kein Geld bekommt? Zudem bezahlt er mehr als die Angestellten, da für diese auch noch Geld bezahlt wird von der Firma.

Für keine Leistung 15.6% des Lohnes zu bezahlen ist definitiv nicht in Ordnung!

Begründung

Dieses Gesetz muss jetzt geändert werden, auch in der COVID-19 Pandemie ist dies ein Riesen Problem geworden.

Nun die Arbeitgeber bekommen nicht wie alle Angestellten in Kurzarbeit monatelang Geld, nein, sie bekommen gerade mal 2 Monate ausbezahlt, danach hat der Bundesrat den Artikel 5 wieder gestrichen, heißt Unternehmer, Lehrlinge und Ehepartner von Unternehmer haben KEINEN weiteren Anspruch auf Kurzarbeit? Warum? Geht es den Unternehmer besser? Nein geht es nicht im Gegenteil, sie schöpfen ihr Privatvermögen (falls vorhanden) aus um die Firma am überleben zu halten.

Und das beste: Jetzt fordert das SECO von Unternehmen, die 30 Tage zu spät eingereicht haben, noch Geld von (2 Monaten) zurück, weil Sie zu spät eingereicht haben? Das geht ja wohl gar nicht. Alle Arbeitnehmer bekommen bis Ende 2021 Ihre Erwerbsausfallentschädigung ausbezahlt und alle, welche helfen und kostenlos das Inkasso seit Jahren für den Bund machen, sollen noch bezahlen dafür?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

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