01.09.2019, 20:09
Eine Kulturstadt, die Touristen und Einwohner länger behalten will, sollte diesen Hotspot nicht vorsätzlich verbauen lassen.
Eine verantwortungsvolle Denkmalpflege sollte das Denkmal schützen, nicht den kurzfristigen Hypothekarprofit.
Die städtische und die kantonale Baudirektion sollte die Augen öffnen und sich nicht verstecken.
Die UNESCO sollte eine unabhängige Prüfung der Faktenlage zulassen und nicht darüber hinwegschauen.