10/03/2024 à 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team

09/03/2022 à 16:47

Liebe alle

Anbei folgt ein kurzes Update zum Verlauf der Petition fürs Steini sowie weitere relevante Informationen für dieses Schwimmbecken.

Die Petition wurde Anfang Dezember eingereicht. Gemäss Kantonsverfassung muss der Stadtrat innert 6 Monaten Stellung dazu beziehen.

Das wäre in spätestens 3 Monaten.

Der aktuell amtierende Stadrat hat bis anhin noch keine Stellung zu unserer Petition bezogen.
Ende April sind aber Neuwahlen.

Wir haben gesagt, dass wir den aktuellen und künftigen Politikerinnen und Politikern genau auf die Finger schauen.

Uns sind zwei neue Kandidaten aufgefallen, welche für unser Anliegen relevant sein könnten.

Die Zürichsee Zeitung hat über das Wahlpodium des HGV vom 17.2. berichtet.
www.zsz.ch/diese-themen-sorgten-fuer-heisse-diskussionen-590946255733

Darin haben zwei Kandidaten sinngemäss folgendes gesagt:

Sandy BOSSERT:
"EIN SCHWIMMBECKEN GEHÖRT NICHT ZUR GRUNDAUSSTATTUNG."

Daniel TANNER:
"VOR ALLEM DIE AU IST STIEFMÜTTERLICH BEHANDELT WORDEN. ES BRAUCHT EINE (Zentrums)ENTWICKLUNG."

Von diesem Standpunkt können wir nur DANIEL TANNER EMPFEHLEN. Er hat Verständnis für die Au und damit auch das Steini.
Von Sandy Bossert raten wir explizit ab, da sie sich offensichtlich gegen Schwimmbäder ausspricht.

Ein dritter neuer Kandidat stach ebenfalls ins Auge.
Pierre RAPPAZO setzt sich gemäss eigener Wahlpropaganda für das Steini ein. Tatsache ist jedoch, dass er bis anhin in seiner langen Tätigkeit im Gemeinderat noch ALLE Vorlagen zum WOHL DER SCHULE ABGELEHNT hat. Dass sein Anliegen fürs Steini echt ist, ist fraglich und ob er sein Stimmverhalten ändern würde glauben wir nicht.

Äusserungen von Kandidaten für den Gemeinderat haben wir bis dato keine wahrgenommen. Tendenziell stimmen aber eher die linken Parteien für Bildung und Service Public, wie ein Schwimmbad.

Wir wünschen allen einen angenehmen Frühling und informieren, sobald sich der (neue oder alte) Stadtrat zu unserer Petition geäussert hat.

28/11/2021 à 21:12

Liebe Unterstützer

In den kommenden Tagen werde ich unsere Petition den Politikern der Stadt Wädenswil in elektronischer Form zukommen lassen.

Es scheint nun so, als wäre das Schlimmste vorerst abgewendet und das „Steini bleibt“. Zumindest im 2022. Die Zahlen im Budget 2022 lassen dies jedenfalls vermuten. Details erfahren wir wohl erst in der Budgetsitzung des Gemeinderates am 13. Dezember.

Es gibt bereits Bemühungen im Gemeinderat, die Leistungen der Schule weitgehend zu kürzen. Diese Bemühungen kommen vor allem von Parteien wie der SVP, dem BFPW und den treibenden Kräften FDP und GLP. So bekennen sich einige Exponenten letzterer Parteien bereits explizit zum "Sparen bei der Schule“. Die eigenen Kinder sind ja erwachsen…

Der Stadtrat wird durch diese Kräfte genötigt zu sparen.

Konkret läuft das so:
Der Stadtrat, musste wegen oben genannten Parteien eine Sparanalyse in der Primaschule in Auftrag geben (die Oberstufe bleibt ja zum Glück eigenständig).
Outcome: Die einzigen Punkte bei denen noch irgendwie gespart werden kann, sind ausserschulische Betreuung, Förderunterricht und eben Schwimmunterricht.

Bei der Erstellung des Budget 2022 waren dem Stadtrat die definitiven Resultate der Sparanalyse noch nicht bekannt und konnten darum dort noch nicht berücksichtigt werden.
Was während der Budgetsitzung passiert, wissen wir nicht. Weitere Sparanträge sind nicht ausgeschlossen.

Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass die oben genannten Kräfte (SVP, BFPW und insbesondere FDP und GLP) nach den Wahlen, diese Kostenpunkte spätestens im Budget 2023 einsparen werden.
Ziel wird sein, u.a. den Schwimmunterricht derart zu minimieren, dass dann das „Steini“ wohl doch über die Klinge springen muss - wie im Januar diesen Jahres angekündigt.

Die bürgerliche GLP schickt ihren Stadtratskandidaten sogar mit dem Ziel ins Rennen, Schulvorsteher zu werden. Wer eins und eins zusammenzählen kann weiss, was dahinter steckt.

Vereinfacht und Zusammengefasst heisst das:

1. Im 2021 wurde durch bürgerliche Parteien eine Sparanalyse der Schule durchgedrückt.

2. Spätestens im Budget für das 2023 werden SVP, FDP, BFPW und auch die GLP sparen, wo immer es möglich ist - vor allem in der Schule u.a. beim Schwimmen. Die Auswirkungen sind klar. Das Steini wird dann wohl doch schliessen müssen und das Untermosen wird überfüllt werden.

Diese Sparzwängerei ist das direkte Resultat der Gemeinderatswahlen vor knapp 4 Jahren.

Wir können die Zukunft des Steinis mitbestimmen und das Steini möglicherweise für lange Zeit retten. Und dies wie folgt:

1. Wählen
Im Frühling sind Wahlen. Denkt daran: Werden die SVP, das BFPW sowie die FDP und GLP gewählt und erhalten eine Mehrheit, ist die Chance der Schliessung des Steini 2023 gross. Man sollte sich gut überlegen wen man wählt.

2. Initiative
Sollten die Mehrheitsverhältnisse im Frühling so bleiben wie sie sind und die Sparwut Überhand nehmen, besteht die Möglichkeit einer Initiative. Diese könnte z.B. den Schwimmunterricht im aktuellen Umfang gesetzlich festhalten.
Dann müssen sich auch die Politiker dran halten und können ihn nicht mehr mit Sparzwängereien torpedieren.

Sollte es soweit kommen müssen, werdet Ihr via OpenPetition informiert, um weitere Unterschriften zu sammeln.

Also: Bleiben wir auf der Hut und kämpfen auch im 2022 weiter für das Steini und die Schule.

Liebe Grüsse aus der Au.

26/09/2021 à 15:42

Liebe Unterzeichnende

Ich sende diese Mail via OpenPetition weil nur dort Ihre E-Mailadresse hinterlegt ist.

Vielen Dank für die rege Unterstützung. Es ist schön zu sehen, das sich so viele Leute für das Schwimmbecken Steinacher engagieren.

Jetzt kommt es seitens Politik aber noch dicker! Offenbar gibt es nun Bestrebungen, den gesamten Schwimmunterricht der Primarschule auf das absolute Minimum zu beschränken. Für mich ist fraglich, ob der Lehrplan so überhaupt erfüllt werden kann.

Dies scheint mir ein gefährlicher Vorwand, um das Schwimmbecken Steinacher zu schliessen!

Eine solche Anpassung hätte natürlich Auswirkungen auf ganz Wädenswil.
Das Schwimmniveau würde drastisch gesenkt, sodass voraussichtlich 9-10 Jährige nur noch die Minimalkompetenz erreichen würden. Man bedenke, dass der unbeaufsichtigte Eintritt ins Wädenswiler Strandbad ab 10 Jahren erlaubt ist. Das Risiko eines Badeunfalles würde massiv steigen.

Und dies wegen einer kurzsichtigen Sparübung (Wädenswil ist ja noch immer am wachsen)?

Umso wichtiger scheint mir diese Petition. Mein Ziel ist es, jetzt zusätzlich Adresse zu sammeln, um den Schwimmunterricht notfalls mittels einer Initiative zu sichern. Darum zählt jede Unterschrift und jede Adresse, welche wir hier auf dieser Plattform sammeln.

Es wäre super, wenn jede und jeder nochmals einen "Turbo zünden" würde und nur 1-2 neue Unterschriften reinholen könnte.
Einfach den Link www.steini-bleibt.ch teilen und den Bekannten und Freunden aufzeigen, was zurzeit abgeht.

Wer möchte, kann mir die Daten mit Unterschriften auch physisch zustellen und ich gebe sie von Hand ins System ein.
Entsprechende Unterschriftenbögen können auf der Plattform heruntergeladen werden.

So hätten wir schon bald die nötige Anzahl Kontakte, um eine Initiative umsetzen zu können.

Vielen Dank für die Mithilfe und das Engagement!

Beste Grüsse

Thomas Rom

01/08/2021 à 14:46

Es wurden Fehler in der Rechtschreibung korrigiert.


Neue Begründung:

Schwimmen ist im Lehrplan21 verankert. Es muss den Kindern beigebracht werden.

Wenn Kinder in ein anderes Schwimmbad gehen müssen, geht das auf Kosten anderer Lektionen und kommt einem Leistungsabbau der Kinder in der Au gleich. Das ist unfair und benachteiligt Kinder, welche in der Au zur Schule gehen.

Das Lernschwimmbecken ist auch ausserhalb der Schulzeit zugänglich und ist gut ausgelastet.

Man bedenke:

Ca. 20% der Wädenswiler Bevölkerung lebt in der Au! Also wäre ca. jedes 5. Kind davon betroffen.

Update 1.8.21

In der ZSZ erschien erstaunlichererstaunlicher- und erfreulicherweise ein Artikel zu dieser Petition.

Darin wurde jedoch nicht klar,klar ersichtlich, welche politischen Bestrebungen hier gemeint sind. Es handelt sich um Äusserungen der sog. "Bürgerlichen Allianz". Nachzulesen im Wädenswiler Anzeiger.

waedenswiler-anzeiger.ch/2020/12/14/budget-21-geht-zurueck-an-den-stadtrat/

01/08/2021 à 13:25

Update der Begründung nach einem Artikel in der ZSZ.


Neue Begründung:

Schwimmen ist im Lehrplan21 verankert. Es muss den Kindern beigebracht werden.

Wenn Kinder in ein anderes Schwimmbad gehen müssen, geht das auf Kosten anderer Lektionen und kommt einem Leistungsabbau der Kinder in der Au gleich. Das ist unfair und benachteiligt Kinder, welche in der Au zur Schule gehen.

Das Lernschwimmbecken ist auch ausserhalb der Schulzeit zugänglich und ist gut ausgelastet.

Man bedenke:

Ca. 20% der Wädenswiler Bevölkerung lebt in der Au! Also wäre ca. jedes 5. Kind davon betroffen.

Update 1.8.21

In der ZSZ erschien erstaunlicher und erfreulicherweise ein Artikel zu dieser Petition.

Darin wurde jedoch nicht klar, ersichtlich, welche politischen Bestrebungen hier gemeint sind. Es handelt sich um Äusserungen der sog. "Bürgerlichen Allianz". Nachzulesen im Wädenswiler Anzeiger.

waedenswiler-anzeiger.ch/2020/12/14/budget-21-geht-zurueck-an-den-stadtrat/