09.02.2021, 19:27
Änderungen und Ergänzungen wegen Sperre wegen fehlender Quellen:
1) "Das mehrstündige Tragen von Gesichtsmasken für Kinder und Jugendliche ist unnötig..." wurde umformuliert zu "...aus unserer Sicht unnötig" (als Meinungsäusserung, keine Behauptung).
2) Mehrere Quellen zur Aussage "Im Gesamtkontext spielen die Schulen im Bezug auf die Ausbreitung der Infektion eine untergeordnete Rolle." ergänzt.
3) Die Aussagen "Die Vereinigungen Kinderärzte Schweiz und Pädiatrie Schweiz unterstützen eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, da Kinder keine Treiber der Pandemie sind." wurde präziser differenziert und mit Quellen ergänzt:
"Nach den Kinderärzten Schweiz sind Kinder und Jugendliche keine Treiber der Pandemie. Die Pädiatrie Schweiz unterstützt eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, weil die Fallzahlen in diesem Altersbereich deutlich tiefer sind und das zuverlässige Tragen über mehrere Stunden schwieriger ist."
4) Kürzungen waren erforderlich wegen Lä
Neuer Petitionstext:
Seit dem 21.10.2020 gilt im Kanton Schwyz für Kinder/Jugendliche ab der 1. Sekundarstufe1. Sekundarstufe in den Schulen im Kanton Schwyz Maskenpflicht. Diese Regelung ist strenger als die aktuelle Vorgabe des Bundes, die eine Maskenpflicht erst ab Sekundarstufe II vorsieht.
Gestützt auf Art. 33 der Schweizerischen Bundesverfassung richten wir folgende Petition an das Bildungsdepartement des Kantons Schwyz, Herrn Regierungsrat Michael Stähli:
Wir fordern, dass die Maskentragepflicht an Schulen für Kinder und Jugendliche bis Sekundarstufe I (Oberstufe, Zyklus 3) aufgehoben wird. Das mehrstündige Tragen von Gesichtsmasken für Kinder und Jugendliche ist unnötigschädlich und schädlich.aus unserer Sicht unnötig.
Erstunterzeichner: Simone Betschart, Gemeinderätin und Schulpräsidentin, Morschach; Nadja und Philipp Bisig, Muotathal; Lars Broder, Polymechaniker, Wangen; Scarlette Broder, Servicefachfrau, Wangen; Roman Bürgi, Kantonsrat, Unternehmer, Goldau; Claudine Dibotto Bruhin, Siebnen; Bernhard Diethelm, Kantonsrat, Koch, Vorderthal; Judith Ehrler, Co-Präsidentin des Schweizerischen Hebammenverbandes SHV, Sektion Schwyz, Küssnacht; Adolf Fässler, Kantonsrat, Landwirt, Unteriberg; Patrick Giroud, Arth; Patricia Gisler Hanno, Brunnen; Karl Hediger, Wetterschmöcker und Naturmensch, Küssnacht; Bruno Heinzer, Treuhänder, Rickenbach; Marc Herger, SVP-Präsident, Automobil-Fachmann, Steinen; Hanspeter Hohl, Vize-Gemeindepräsident, Unteriberg; Martin Holdener, Wetterschmöcker Musers Märtl, Schwyz; Giulia Horath, Unteriberg; Lorena Horat, Kauffrau, Lauerz; Sandra Hugi, Arth; Beatrice Inderbitzin, Oberarth; Karin Inderbitzin, Arth; Andrea Keller, Kantonsrätin, Freienbach; Balz Kessler, Käser, Vorderthal; Rahel Kessler, Fachfrau Gesundheit, Vorderthal; Sarah Kessler, Reichenburg; Ueli Kistler, Kantonsrat, Unternehmer, Reichenburg; Ruth Kündig, pensionierte Lehrerin, Freienbach; Markus Leisibach, ehem. Schulleiter KSA/Nuolen, Reichenburg; Petra Margelisch, Tuggen; Roli Müller, Kantonsrat, Flugzeugmechaniker, Küssnacht; Fabian und Kristina Regli, Steinen; Urs Schnyder, Metallbauschlosser/Techn. Kaufmann, Wangen; Jan Stocker, JSVP-Vizepräsident, Lebensmitteltechnologe, Freienbach; Myrtha Tanner, Drogistin, Einsiedeln; Matthias Ulrich, alt Kantonsrat, Unternehmer, Küssnacht; Cyrill Villiger, Schwinger, Kantonskirchenrat, Schwyz; Fritz Vogel, Bezirksrat/Statthalter, Unternehmer, Wangen; Michael Waldvogel, Informatiker, Oberiberg; Irma Zimmermann, Siebnen.
Neue Begründung: Viele Eltern können diesen Entscheid des Bildungsdepartements, der noch immer gilt, nicht nachvollziehen und sind besorgt um die negativen Auswirkungen dieser Massnahme bei den Kindern/Jugendlichen. DieKindern/Jugendlichen. Die verantwortlichen Eltern und die Behörden als Entscheidungsträger sind verpflichtet, gegenüber den Kindern und Jugendlichen deren Grundrecht auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und Förderung ihrer Entwicklung zu gewährleisten und sie in diesem Sinne zu schützen. (Art. 11 Abs. 1 BV).
Nicht nur die körperlichen Risiken machen uns Sorge, sondern auch die psychischen Folgen dürfen nicht ausser Acht gelassen werden. Die Kinder können untereinander und gegenüber den Lehrpersonen die jeweilige Mimik kaum noch wahrnehmen. Dadurch kann kein Bezug mehr zur Lehrperson entstehen. Auch Lehrpersonen sollten daher aus pädagogischen Gründen die Maske abnehmen dürfen, ohne Konsequenzen im Beruf zu befürchten.
Ausflüge, Klassenlager, Kulturprojekte, Berufswahlprojekte und viele andere Aktivitäten fallen aus. Aufgrund der aktuellen Corona-Massnahmen und des verfügten Lockdowns ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie jetzt schon überlastet. Und ob dem nicht genug wäre, wird jetzt der Sportunterricht durch ein Alternativprogramm ersetzt. Voller Sorge blicken Eltern in die Nachbarkantone, in denen teilweise schon ab der Primarklasse Maskenpflicht verfügt wurde. Sämtliche bisherige Massnahmen wurden damit begründet, nicht an die Kapazitätsgrenzen der Intensivstationen zu gelangen. Warum werden hingegen die besorgniserregenden Anzeichen und Hinweise aus dem Bereich (Kinder-)Psychiatrie und Psychologie nicht wahrgenommen? Warum werden Kinder mit Erkrankungen, Allergien oder Kopfschmerzen von Ärzten abgewiesen, wenn sie ein Attest brauchen? Kinder mobben Mitschüler, die schon vor der Maskenpflicht an den Schulen ein Attest hatten, weil sie selbst keine andere Wahl haben. Ein Jahr leben unsere Kinder nun mit Ängsten, Unsicherheit, mit sozialer Distanz und Stress und sie gehen tapfer als stille Kämpfer durch den Alltag.
Wir werden das nicht weiterhin stillschweigend akzeptieren und wollen wieder zur Selbstbestimmung zurückkehren, damit unsere Kinder selbst entscheiden dürfen, was sie glücklich macht und was nicht. Ohne Einfluss und Kontrolle Dritter soll jedes Kind selbst über das Maskentragen entscheiden dürfen.
Im Gesamtkontext spielen die Schulen im Bezug auf die Ausbreitung der Infektion eine untergeordnete Rolle. DieNach Vereinigungenden KinderärzteKinderärzten Schweiz sind Kinder und Jugendliche keine Treiber der Pandemie. Die Pädiatrie Schweiz unterstützenunterstützt eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, daweil Kinderdie keineFallzahlen Treiberin derdiesem PandemieAltersbereich sind.deutlich Auchtiefer istsind und das zuverlässige MaskentragenTragen über mehrere Stunden fürschwieriger die Kinder sehr schwierig.ist. Wir beobachten dies auch bei den Schülern in der Sekundarstufe. Hinzu kommt, dass die Kinder zwar Masken im Schulzimmer tragen, aber sobald die Schulglocke klingelt, diese wieder ausziehen und in den Mülleimer werfen (dürfen) oder die Stoffmasken in die Jackentasche packen, wo sich Pilze und Bakterien in der Wärme wohl fühlen. Und auf dem Heimweg laufen Kinder wohl nicht mit 2 Meter Abstand und das tun sie auch nicht, wenn sie ihre freien Nachmittage manchmal zusammen geniessen.
Von dem in unserem Land vorherrschenden Massnahmen-Hyperaktionismus sind nun die Kleinsten und Jüngsten unserer Gesellschaft, ohne Rücksicht auf die allseits bekannten Risiken, direkt betroffen. Dies wollen und können wir nicht hinnehmen, denn die Kinder sind unsere Zukunft!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Besorgte Eltern, Steuerzahler und Mitbürger im Kanton Schwyz
Aktionsbündnis Urkantone, Ruth Kündig, E-Mail PetitionSchwyz.MNS@gmx.chQUELLEN:
Erstunterzeichner:Studie: SimoneKinder Betschart,sind Gemeinderätinweniger und Schulpräsidentin, Morschach; Nadja und Philipp Bisig, Muotathal; Lars Broder, Polymechaniker, Wangen; Scarlette Broder, Servicefachfrau, Wangen; Roman Bürgi, Kantonsrat, Unternehmer, Goldau; Claudine Dibotto Bruhin, Siebnen; Bernhard Diethelm, Kantonsrat, Koch, Vorderthal; Judith Ehrler, Co-Präsidentin des Schweizerischen Hebammenverbandes SHV, Sektion Schwyz, Küssnacht; Adolf Fässler, Kantonsrat, Landwirt, Unteriberg; Patrick Giroud, Arth; Patricia Gisler Hanno, Brunnen; Karl Hediger, Wetterschmöcker und Naturmensch, Küssnacht; Bruno Heinzer, Treuhänder, Rickenbach; Marc Herger, SVP-Präsident, Automobil-Fachmann, Steinen; Hanspeter Hohl, Vize-Gemeindepräsident, Unteriberg; Martin Holdener, Wetterschmöcker Musers Märtl, Schwyz; Giulia Horath, Unteriberg; Lorena Horat, Kauffrau, Lauerz; Sandra Hugi, Arth; Beatrice Inderbitzin, Oberarth; Karin Inderbitzin, Arth; Andrea Keller, Kantonsrätin, Freienbach; Balz Kessler, Käser, Vorderthal; Rahel Kessler, Fachfrau Gesundheit, Vorderthal; Sarah Kessler, Reichenburg; Ueli Kistler, Kantonsrat, Unternehmer, Reichenburg; Ruth Kündig, pensionierte Lehrerin, Freienbach; Markus Leisibach, ehem. Schulleiter KSA/Nuolen, Reichenburg; Petra Margelisch, Tuggen; Roli Müller, Kantonsrat, Flugzeugmechaniker, Küssnacht; Fabian und Kristina Regli, Steinen; Urs Schnyder, Metallbauschlosser/Techn. Kaufmann, Wangen; Jan Stocker, JSVP-Vizepräsident, Lebensmitteltechnologe, Freienbach; Myrtha Tanner, Drogistin, Einsiedeln; Matthias Ulrich, alt Kantonsrat, Unternehmer, Küssnacht; Cyrill Villiger, Schwinger, Kantonskirchenrat, Schwyz; Fritz Vogel, Bezirksrat/Statthalter, Unternehmer, Wangen; Michael Waldvogel, Informatiker, Oberiberg; Irma Zimmermann, Siebnen.ANHANG: Unterlagen zur Schädlichkeit des mehrstündigen Tragens von Gesichtsmaskenanfällig für eine Coronavirus-Infektion als Erwachsene: Kinder und Jugendliche:Jugendärzte im Netz
Schulausbrüche kein herausragendes Merkmal: European Centre for Disease Prevention and Control: Questions and answers on COVID-19: Children aged 1 – 18 years and the role of school settings
Kinder sind weiterhin nicht Treiber der Pandemie: a) Luzerner Zeitung, 01.02.21: In Luzerner Schule verbreitete sich eine Virusmutation rasend schnell – der Kantonsarzt beruhigt: «Kinder sind weiterhin nicht Treiber der Pandemie», b) Kinderärzte Schweiz: COVID-19 – pädiatrie schweiz und Kinderärzte Schweiz plädieren für offene Schulen, 17. November 2020
Generelle Maskentragpflicht für 6-12-Jährige nicht unterstützt: pädiatrie schweiz: COVID-19: Masken tragen.
Verursacht Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein und psychischen Probleme: Die Ostschweiz-Artikel: Die vergessenen Opfer: Was ist eigentlich mit den Kindern, Ärzteblatt-Artikel: Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich, Tagblatt-Artikel: Wer erhält wie einfach eine Maskendispensation.
Die Sauerstoffzufuhr wird negativ beeinträchtig und dies hat Auswirkungen auf die Hirnfunktion und die Hirnentwicklung:beeinträchtig: Dissertation TU-München: Rückatmung Kohlendioxid, Artikel von Maurice Janich zum Thema Gesichtsmasken.
Fördert Sprachstörungen und verhindert eine gute Phonetik beim Erlernen einer Fremdsprache:Sprachstörungen: SRF-Artikel: Was nützt es wenn Kinder Masken tragen müssen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 218
09.02.2021, 12:32
Keine inhaltlich Änderung, nur Formulierung in der Begründung geändert:
Dadurch kann kein Bezug mehr zur Lehrperson entstehen. Auch Lehrpersonen sollten daher aus pädagogischen Gründen die Maske abnehmen dürfen, ohne Konsequenzen im Beruf zu befürchten.
Neue Begründung:
Viele Eltern können diesen Entscheid des Bildungsdepartements, der noch immer gilt, nicht nachvollziehen und sind besorgt um die negativen Auswirkungen dieser Massnahme bei den Kindern/Jugendlichen. Die verantwortlichen Eltern und die Behörden als Entscheidungsträger sind verpflichtet, gegenüber den Kindern und Jugendlichen deren Grundrecht auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und Förderung ihrer Entwicklung zu gewährleisten und sie in diesem Sinne zu schützen. (Art. 11 Abs. 1 BV).
Nicht nur die körperlichen Risiken machen uns Sorge, sondern auch die psychischen Folgen dürfen nicht ausser Acht gelassen werden. Die Kinder können untereinander und gegenüber den Lehrpersonen die jeweilige Mimik kaum noch wahrnehmen. Dadurch entstehtkann kein Bezug mehr zur Lehrperson,Lehrperson derentstehen. RespektAuch fehltLehrpersonen undsollten daher aus pädagogischen Gründen die SchülerMaske lassenabnehmen ihrendürfen, Frustohne vielKonsequenzen eherim an den Lehrern aus. Das hat zur Folge, dass der psychiatrische Dienst viel öftersBeruf zu Hilfe geholt werden muss.befürchten.
Ausflüge, Klassenlager, Kulturprojekte, Berufswahlprojekte und viele andere Aktivitäten fallen aus. Aufgrund der aktuellen Corona-Massnahmen und des verfügten Lockdowns ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie jetzt schon überlastet. Und ob dem nicht genug wäre, wird jetzt der Sportunterricht durch ein Alternativprogramm ersetzt. Voller Sorge blicken Eltern in die Nachbarkantone, in denen teilweise schon ab der Primarklasse Maskenpflicht verfügt wurde. Sämtliche bisherige Massnahmen wurden damit begründet, nicht an die Kapazitätsgrenzen der Intensivstationen zu gelangen. Warum werden hingegen die besorgniserregenden Anzeichen und Hinweise aus dem Bereich (Kinder-)Psychiatrie und Psychologie nicht wahrgenommen? Warum werden Kinder mit Erkrankungen, Allergien oder Kopfschmerzen von Ärzten abgewiesen, wenn sie ein Attest brauchen? Kinder mobben Mitschüler, die schon vor der Maskenpflicht an den Schulen ein Attest hatten, weil sie selbst keine andere Wahl haben. Ein Jahr leben unsere Kinder nun mit Ängsten, Unsicherheit, mit sozialer Distanz und Stress und sie gehen tapfer als stille Kämpfer durch den Alltag.
Wir werden das nicht weiterhin stillschweigend akzeptieren und wollen wieder zur Selbstbestimmung zurückkehren, damit unsere Kinder selbst entscheiden dürfen, was sie glücklich macht und was nicht. Ohne Einfluss und Kontrolle Dritter soll jedes Kind selbst über das Maskentragen entscheiden dürfen.
Im Gesamtkontext spielen die Schulen im Bezug auf die Ausbreitung der Infektion eine untergeordnete Rolle. Die Vereinigungen Kinderärzte Schweiz und Pädiatrie Schweiz unterstützen eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, da Kinder keine Treiber der Pandemie sind. Auch ist das zuverlässige Maskentragen über mehrere Stunden für die Kinder sehr schwierig. Wir beobachten dies auch bei den Schülern in der Sekundarstufe. Hinzu kommt, dass die Kinder zwar Masken im Schulzimmer tragen, aber sobald die Schulglocke klingelt, diese wieder ausziehen und in den Mülleimer werfen (dürfen) oder die Stoffmasken in die Jackentasche packen, wo sich Pilze und Bakterien in der Wärme wohl fühlen. Und auf dem Heimweg laufen Kinder wohl nicht mit 2 Meter Abstand und das tun sie auch nicht, wenn sie ihre freien Nachmittage manchmal zusammen geniessen.
Von dem in unserem Land vorherrschenden Massnahmen-Hyperaktionismus sind nun die Kleinsten und Jüngsten unserer Gesellschaft, ohne Rücksicht auf die allseits bekannten Risiken, direkt betroffen. Dies wollen und können wir nicht hinnehmen, denn die Kinder sind unsere Zukunft!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Besorgte Eltern, Steuerzahler und Mitbürger im Kanton Schwyz
Aktionsbündnis Urkantone, Ruth Kündig, E-Mail PetitionSchwyz.MNS@gmx.ch
ANHANG: Unterlagen zur Schädlichkeit des mehrstündigen Tragens von Gesichtsmasken für Kinder und Jugendliche:
Verursacht Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein und psychischen Probleme: Die Ostschweiz-Artikel: Die vergessenen Opfer: Was ist eigentlich mit den Kindern, Ärzteblatt-Artikel: Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich, Tagblatt-Artikel: Wer erhält wie einfach eine Maskendispensation.
Die Sauerstoffzufuhr wird negativ beeinträchtig und dies hat Auswirkungen auf die Hirnfunktion und die Hirnentwicklung: Dissertation TU-München: Rückatmung Kohlendioxid, Artikel von Maurice Janich zum Thema Gesichtsmasken.
Fördert Sprachstörungen und verhindert eine gute Phonetik beim Erlernen einer Fremdsprache: SRF-Artikel: Was nützt es wenn Kinder Masken tragen müssen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73