Erfolg
Gesundheit

Schluss mit der Maskenpflicht für Schüler bis Sekundarstufe I im Kanton Schwyz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bildungsdepartement des Kantons Schwyz, Regierungsrat Michael Stähli

1.552 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

1.552 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

26.02.2021, 13:14

Ganz herzlichen Dank nochmals an alle für die grossartige Unterstützung unserer Petition! Wir haben in kürzester Zeit viel mehr Unterschriften gesammelt als erwartet. Vergangenen Montag 22.02. wurde die Petition an Regierungsrat Michael Stähli übergeben. Nachstehend finden Sie unsere Medienmitteilung. Durch die vielen Unterschriften und auch durch die gute Medienresonanz haben wir eine grosse Öffentlichkeit für unser Anliegen hergestellt und hoffen, dass das einen entsprechenden Druck auf den Regierungsrat ausüben wird.

Medienmitteilung 22.02.2021
Masken-Petition mit grossem Erfolg abgeschlossen – 1'546 Unterschriften gegen die verschärfte Maskenpflicht an Schwyzer Schulen

Die Petition «Schluss mit der Maskenpflicht für Schülerinnen und Schüler bis Sekundarstufe I – zurück zur Selbstbestimmung!» war ein Riesenerfolg. Bereits nach 12 Tagen konnte die Unterschriftensammlung mit insgesamt 1'546 Unterschriften, deutlich mehr als erwartet, beendet werden konnte. Die Petitionäre fordern, dass die Maskentragpflicht an Primarschulen bis Sekundarstufe I aufgehoben wird. Diese Schwyzer Vorschrift ist die einzige verbliebene kantonale Verschärfung der Bundesvorgaben.

Am Montag, den 22. Februar um 17:00 Uhr fand die Übergabe der Unterschriften vor dem Regierungs-gebäude in Schwyz an den Bildungsdirektor Regierungsrat Michael Stähli statt. Die Delegation der Petitionäre bestand aus der Initiantin Ruth Kündig aus Freienbach, weiteren Elternvertretern und Josef Ender, Sprecher des Aktionsbündnisses Urkantone. Regierungsrat Stähli wurde eine Dokumentation der Petition übergeben, die auch die 400 Kommentare enthält, die von Online-Unterzeichnern abgegeben wurden. Der Umfang und die Themenvielfalt der Kommentare zeigen die grosse Sorge, die sich Eltern und Betroffene wegen der Maskentragpflicht um ihre Kinder machen.

Regierungsrat Stähli sicherte den Petitionären zu, dass sich der Regierungsrat nach den Sportferien mit der Petition befassen wird. Es gab eine sehr angeregte, kontroverse Diskussion mit den Teilnehmern der Delegation. Regierungsrat Stähli hörte den Argumenten der Petitionäre interessiert zu.

Die Petition war von Eltern und Betroffenen am 9. Februar lanciert worden. Unter den 39 Erstunter-zeichnern finden sich mehrere Kantonsräte, Schul- und Gemeindepräsidenten, Lehrer und sogar der Schwyzer Wetterschmöcker Musers Märtl (Martin Holdener). Von den insgesamt 1'546 gesammelten Unterschriften stammen 1'048 aus dem Kanton Schwyz – eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass im Kanton Schwyz 1'000 Unterschriften für ein Referendum genügen.

Ruth Kündig
Aktionsbündnis Urkantone

Medienberichte zur Aktion siehe auch www.ur-kantone.ch/gegen-makenpflicht-in-schulen

• Anti-Masken-Petition eingereicht. Höfner Volksblatt/Marchanzeiger, 24.02.2021 (PDF)
• Corona-Skeptiker reichen Petition gegen Maskenpflicht ein. Luzerner Zeitung, 23.03.2021
• Masken-Petition mit grossem Erfolg abgeschlossen. Toggenburg24.ch, 23.02.2021
• Bericht auf corona-differenziert, 23.02.2021
• Petition gegen Maskentragen in der Volksschule überreicht. Bote der Urschweiz, 23.02.2021 (PDF)
• Einige Eltern sind stark besorgt wegen der Maskenpflicht auf Sekundarstufe I. Höfner Volksblatt/Marchanzeiger, 12.02.2021 (PDF)
• Jetzt sammeln Eltern Unterschriften. Bote der Urschweiz, 11.02.2021 (PDF)
• Petition gegen die Maskentragpflicht an Schulen. March24.ch/Hoefe24.ch, 09.02.2021
• Petition gegen die Maskentragpflicht an Schulen. Linth24.ch, 09.02.2021
• Schluss mit der Maskenpflicht für Schüler/-innen. Toggenburg24.ch, 09.02.2021


22.02.2021, 01:11

Liebe Unterstützer, wie angekündigt haben wir die Petition aufgrund des grossen Erfolges bei einem Stand von über 1'500 Unterzeichnern heute vorzeitig beendet. Die Übergabe erfolgt bereits morgen Montag um 17:00 Uhr vor Regierungsgebäude Bahnhofstrasse 9 in Schwyz. Regierungsrat Michael Stähli wird die Petition persönlich entgegennehmen.

Die nächste Information erhalten Sie morgen nach der Übergabe gemeinsam mit unserer Medienmitteilung.


21.02.2021, 22:37

Heute haben wir in 3 1/2 Stunden die Unterschriften auf Papier eingegeben. Es hat sich gelohnt :-) Die Gesamtzahl der Unterschriften ist auf über 1'500 gestiegen!

Heute um Mitternacht wird die Petition geschlossen. Es ist also nur mehr kurze Zeit zum Unterzeichnen! Eventuelle Papierlisten BITTE AUCH MORGEN NOCH EINSENDEN an PetitionSchwyz.MNS@gmx.ch. Vielen Dank!


17.02.2021, 11:47

Liebe Unterstützer

Vielen Dank für Eure grossartige Beteiligung an der Petition! Innerhalb kurzer Zeit haben wir das (bereits schon einmal hochgesetzte) Ziel von 1'000 Unterschriften überschritten (mit denPapierlisten, die noch eingegeben werden müssen).

In einem Interview im Bote der Urschweiz und Höfner Volksblatt/Marchanzeiger versucht der zuständige Bildungsdirektor Regierungsrat Michael Stähli, den Widerstand besorgter Eltern gegen die Massnahmen in den Schulen herunterzuspielen und in ein schlechtes Licht zu rücken: «Insgesamt sei es aber eine geringe Anzahl von Massnahmen-Gegnern, die sich unnachgiebig und medienwirksam in Szene setzen.» (Höfner Volksblatt/Marchanzeiger, 16.02.2021). Tatsache dagegen ist, dass unsere Petition breite Unterstützung erhält von Eltern und Betroffenen, mehreren Kantonsräten, Schul- und Gemeindepräsidenten, Lehrern und bekannten Persönlichkeiten.

Jetzt ist nur noch bis Sonntag Zeit. Bitte geben Sie/gebt nochmals richtig Gas für dieses wichtige Anliegen und motiviert in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis. Ruft die Leute auf, die Petition zu unterstützen und weiter zu empfehlen - vielen herzlichen Dank!

Medienspiegel auf www.ur-kantone.ch/gegen-makenpflicht-in-schulen .


11.02.2021, 09:20

Schon nach zwei Tagen wurde unser ursprüngliches Sammelziel von 500 überschritten, wir haben es daher auf 1'000 hochgesetzt. Herzlichen Dank an alle Unterstützer! Wir sammeln mit vollen Kräften weiter!

Medienspiegel:
Bote der Urschweiz, 11.02.2021 (Bild)
march24.ch/articles/51521-petition-gegen-die-maskentragpflicht-an-schulen
www.linth24.ch/articles/51686-petition-gegen-die-maskentragpflicht-an-schulen
toggenburg24.ch/articles/51579-schluss-mit-der-maskenpflicht-fuer-schueler-innen


10.02.2021, 12:17

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team



09.02.2021, 19:27

Änderungen und Ergänzungen wegen Sperre wegen fehlender Quellen:

1) "Das mehrstündige Tragen von Gesichtsmasken für Kinder und Jugendliche ist unnötig..." wurde umformuliert zu "...aus unserer Sicht unnötig" (als Meinungsäusserung, keine Behauptung).

2) Mehrere Quellen zur Aussage "Im Gesamtkontext spielen die Schulen im Bezug auf die Ausbreitung der Infektion eine untergeordnete Rolle." ergänzt.

3) Die Aussagen "Die Vereinigungen Kinderärzte Schweiz und Pädiatrie Schweiz unterstützen eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, da Kinder keine Treiber der Pandemie sind." wurde präziser differenziert und mit Quellen ergänzt:
"Nach den Kinderärzten Schweiz sind Kinder und Jugendliche keine Treiber der Pandemie. Die Pädiatrie Schweiz unterstützt eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, weil die Fallzahlen in diesem Altersbereich deutlich tiefer sind und das zuverlässige Tragen über mehrere Stunden schwieriger ist."

4) Kürzungen waren erforderlich wegen Lä


Neuer Petitionstext:

Seit dem 21.10.2020 gilt im Kanton Schwyz für Kinder/Jugendliche ab der 1. Sekundarstufe1. Sekundarstufe in den Schulen im Kanton Schwyz Maskenpflicht. Diese Regelung ist strenger als die aktuelle Vorgabe des Bundes, die eine Maskenpflicht erst ab Sekundarstufe II vorsieht.

Gestützt auf Art. 33 der Schweizerischen Bundesverfassung richten wir folgende Petition an das Bildungsdepartement des Kantons Schwyz, Herrn Regierungsrat Michael Stähli:

Wir fordern, dass die Maskentragepflicht an Schulen für Kinder und Jugend­liche bis Sekundarstufe I (Oberstufe, Zyklus 3) aufgehoben wird. Das mehrstündige Tragen von Gesichtsmasken für Kinder und Jugendliche ist unnötigschädlich und schädlich.aus unserer Sicht unnötig.

Erstunterzeichner: Simone Betschart, Gemeinderätin und Schulpräsidentin, Morschach; Nadja und Philipp Bisig, Muotathal; Lars Broder, Polymechaniker, Wangen; Scarlette Broder, Servicefachfrau, Wangen; Roman Bürgi, Kantonsrat, Unternehmer, Goldau; Claudine Dibotto Bruhin, Siebnen; Bernhard Diethelm, Kantonsrat, Koch, Vorderthal; Judith Ehrler, Co-Präsidentin des Schweizerischen Hebammenverbandes SHV, Sektion Schwyz, Küssnacht; Adolf Fässler, Kantonsrat, Landwirt, Unteriberg; Patrick Giroud, Arth; Patricia Gisler Hanno, Brunnen; Karl Hediger, Wetterschmöcker und Naturmensch, Küssnacht; Bruno Heinzer, Treuhänder, Rickenbach; Marc Herger, SVP-Präsident, Automobil-Fachmann, Steinen; Hanspeter Hohl, Vize-Gemeindepräsident, Unteriberg; Martin Holdener, Wetterschmöcker Musers Märtl, Schwyz; Giulia Horath, Unteriberg; Lorena Horat, Kauffrau, Lauerz; Sandra Hugi, Arth; Beatrice Inderbitzin, Oberarth; Karin Inderbitzin, Arth; Andrea Keller, Kantonsrätin, Freienbach; Balz Kessler, Käser, Vorderthal; Rahel Kessler, Fachfrau Gesundheit, Vorderthal; Sarah Kessler, Reichenburg; Ueli Kistler, Kantonsrat, Unternehmer, Reichenburg; Ruth Kündig, pensionierte Lehrerin, Freienbach; Markus Leisibach, ehem. Schulleiter KSA/Nuolen, Reichenburg; Petra Margelisch, Tuggen; Roli Müller, Kantonsrat, Flugzeugmechaniker, Küssnacht; Fabian und Kristina Regli, Steinen; Urs Schnyder, Metallbauschlosser/Techn. Kaufmann, Wangen; Jan Stocker, JSVP-Vizepräsident, Lebensmitteltechnologe, Freienbach; Myrtha Tanner, Drogistin, Einsiedeln; Matthias Ulrich, alt Kantonsrat, Unternehmer, Küssnacht; Cyrill Villiger, Schwinger, Kantonskirchenrat, Schwyz; Fritz Vogel, Bezirksrat/Statthalter, Unternehmer, Wangen; Michael Waldvogel, Informatiker, Oberiberg; Irma Zimmermann, Siebnen.



Neue Begründung:

Viele Eltern können diesen Entscheid des Bildungsdepartements, der noch immer gilt, nicht nachvollziehen und sind besorgt um die negativen Auswirkungen dieser Massnahme bei den Kindern/Jugendlichen. DieKindern/Jugendlichen. Die verantwortlichen Eltern und die Behörden als Entscheidungsträger sind verpflichtet, gegenüber den Kindern und Jugendlichen deren Grundrecht auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und Förderung ihrer Entwicklung zu gewährleisten und sie in diesem Sinne zu schützen. (Art. 11 Abs. 1 BV).

Nicht nur die körperlichen Risiken machen uns Sorge, sondern auch die psychischen Folgen dürfen nicht ausser Acht gelassen werden. Die Kinder können untereinander und gegenüber den Lehrpersonen die jeweilige Mimik kaum noch wahrnehmen. Dadurch kann kein Bezug mehr zur Lehrperson entstehen. Auch Lehrpersonen sollten daher aus pädagogischen Gründen die Maske abnehmen dürfen, ohne Konsequenzen im Beruf zu befürchten.

Ausflüge, Klassenlager, Kulturprojekte, Berufswahlprojekte und viele andere Aktivitäten fallen aus. Aufgrund der aktuellen Corona-Massnahmen und des verfügten Lockdowns ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie jetzt schon überlastet. Und ob dem nicht genug wäre, wird jetzt der Sportunterricht durch ein Alternativprogramm ersetzt. Voller Sorge blicken Eltern in die Nachbarkantone, in denen teilweise schon ab der Primarklasse Maskenpflicht verfügt wurde. Sämtliche bisherige Massnahmen wurden damit begründet, nicht an die Kapazitätsgrenzen der Intensivstationen zu gelangen. Warum werden hingegen die besorgniserregenden Anzeichen und Hinweise aus dem Bereich (Kinder-)Psychiatrie und Psychologie nicht wahrgenommen? Warum werden Kinder mit Erkrankungen, Allergien oder Kopfschmerzen von Ärzten abgewiesen, wenn sie ein Attest brauchen? Kinder mobben Mitschüler, die schon vor der Maskenpflicht an den Schulen ein Attest hatten, weil sie selbst keine andere Wahl haben. Ein Jahr leben unsere Kinder nun mit Ängsten, Unsicherheit, mit sozialer Distanz und Stress und sie gehen tapfer als stille Kämpfer durch den Alltag.

Wir werden das nicht weiterhin stillschweigend akzeptieren und wollen wieder zur Selbstbestimmung zurückkehren, damit unsere Kinder selbst entscheiden dürfen, was sie glücklich macht und was nicht. Ohne Einfluss und Kontrolle Dritter soll jedes Kind selbst über das Maskentragen entscheiden dürfen.

Im Gesamtkontext spielen die Schulen im Bezug auf die Ausbreitung der Infektion eine untergeordnete Rolle. DieNach Vereinigungenden KinderärzteKinderärzten Schweiz sind Kinder und Jugendliche keine Treiber der Pandemie. Die Pädiatrie Schweiz unterstützenunterstützt eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, daweil Kinderdie keineFallzahlen Treiberin derdiesem PandemieAltersbereich sind.deutlich Auchtiefer istsind und das zuverlässige MaskentragenTragen über mehrere Stunden fürschwieriger die Kinder sehr schwierig.ist. Wir beobachten dies auch bei den Schülern in der Sekundarstufe. Hinzu kommt, dass die Kinder zwar Masken im Schulzimmer tragen, aber sobald die Schulglocke klingelt, diese wieder ausziehen und in den Mülleimer werfen (dürfen) oder die Stoffmasken in die Jackentasche packen, wo sich Pilze und Bakterien in der Wärme wohl fühlen. Und auf dem Heimweg laufen Kinder wohl nicht mit 2 Meter Abstand und das tun sie auch nicht, wenn sie ihre freien Nachmittage manchmal zusammen geniessen.

Von dem in unserem Land vorherrschenden Massnahmen-Hyperaktionismus sind nun die Kleinsten und Jüngsten unserer Gesellschaft, ohne Rücksicht auf die allseits bekannten Risiken, direkt betroffen. Dies wollen und können wir nicht hinnehmen, denn die Kinder sind unsere Zukunft!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Besorgte Eltern, Steuerzahler und Mitbürger im Kanton Schwyz

Aktionsbündnis Urkantone, Ruth Kündig, E-Mail PetitionSchwyz.MNS@gmx.chQUELLEN:

Erstunterzeichner:Studie: SimoneKinder Betschart,sind Gemeinderätinweniger und Schulpräsidentin, Morschach; Nadja und Philipp Bisig, Muotathal; Lars Broder, Polymechaniker, Wangen; Scarlette Broder, Servicefachfrau, Wangen; Roman Bürgi, Kantonsrat, Unternehmer, Goldau; Claudine Dibotto Bruhin, Siebnen; Bernhard Diethelm, Kantonsrat, Koch, Vorderthal; Judith Ehrler, Co-Präsidentin des Schweizerischen Hebammenverbandes SHV, Sektion Schwyz, Küssnacht; Adolf Fässler, Kantonsrat, Landwirt, Unteriberg; Patrick Giroud, Arth; Patricia Gisler Hanno, Brunnen; Karl Hediger, Wetterschmöcker und Naturmensch, Küssnacht; Bruno Heinzer, Treuhänder, Rickenbach; Marc Herger, SVP-Präsident, Automobil-Fachmann, Steinen; Hanspeter Hohl, Vize-Gemeindepräsident, Unteriberg; Martin Holdener, Wetterschmöcker Musers Märtl, Schwyz; Giulia Horath, Unteriberg; Lorena Horat, Kauffrau, Lauerz; Sandra Hugi, Arth; Beatrice Inderbitzin, Oberarth; Karin Inderbitzin, Arth; Andrea Keller, Kantonsrätin, Freienbach; Balz Kessler, Käser, Vorderthal; Rahel Kessler, Fachfrau Gesundheit, Vorderthal; Sarah Kessler, Reichenburg; Ueli Kistler, Kantonsrat, Unternehmer, Reichenburg; Ruth Kündig, pensionierte Lehrerin, Freienbach; Markus Leisibach, ehem. Schulleiter KSA/Nuolen, Reichenburg; Petra Margelisch, Tuggen; Roli Müller, Kantonsrat, Flugzeugmechaniker, Küssnacht; Fabian und Kristina Regli, Steinen; Urs Schnyder, Metallbauschlosser/Techn. Kaufmann, Wangen; Jan Stocker, JSVP-Vizepräsident, Lebensmitteltechnologe, Freienbach; Myrtha Tanner, Drogistin, Einsiedeln; Matthias Ulrich, alt Kantonsrat, Unternehmer, Küssnacht; Cyrill Villiger, Schwinger, Kantonskirchenrat, Schwyz; Fritz Vogel, Bezirksrat/Statthalter, Unternehmer, Wangen; Michael Waldvogel, Informatiker, Oberiberg; Irma Zimmermann, Siebnen.ANHANG: Unterlagen zur Schädlichkeit des mehrstündigen Tragens von Gesichtsmaskenanfällig für eine Coronavirus-Infektion als Erwachsene: Kinder und Jugendliche:Jugendärzte im Netz

Schulausbrüche kein herausragendes Merkmal: European Centre for Disease Prevention and Control: Questions and answers on COVID-19: Children aged 1 – 18 years and the role of school settings

Kinder sind weiterhin nicht Treiber der Pandemie: a) Luzerner Zeitung, 01.02.21: In Luzerner Schule verbreitete sich eine Virusmutation rasend schnell – der Kantonsarzt beruhigt: «Kinder sind weiterhin nicht Treiber der Pandemie», b) Kinderärzte Schweiz: COVID-19 – pädiatrie schweiz und Kinderärzte Schweiz plädieren für offene Schulen, 17. November 2020

Generelle Maskentragpflicht für 6-12-Jährige nicht unterstützt: pädiatrie schweiz: COVID-19: Masken tragen.

Verursacht Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein und psychischen Probleme: Die Ostschweiz-Artikel: Die vergessenen Opfer: Was ist eigentlich mit den Kindern, Ärzteblatt-Artikel: Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich, Tagblatt-Artikel: Wer erhält wie einfach eine Maskendispensation.

Die Sauerstoffzufuhr wird negativ beeinträchtig und dies hat Auswirkungen auf die Hirnfunktion und die Hirnentwicklung:beeinträchtig: Dissertation TU-München: Rückatmung Kohlendioxid, Artikel von Maurice Janich zum Thema Gesichtsmasken.

Fördert Sprachstörungen und verhindert eine gute Phonetik beim Erlernen einer Fremdsprache:Sprachstörungen: SRF-Artikel: Was nützt es wenn Kinder Masken tragen müssen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 218


09.02.2021, 16:53

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie seriöse Quelle für folgende Aussagen an:

"Das mehrstündige Tragen von Gesichtsmasken für Kinder und Jugendliche ist unnötig..."

"Im Gesamtkontext spielen die Schulen im Bezug auf die Ausbreitung der Infektion eine untergeordnete Rolle."

"Die Vereinigungen Kinderärzte Schweiz und Pädiatrie Schweiz unterstützen eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, da Kinder keine Treiber der Pandemie sind."

Hier haben wir zusammengefasst, woran seriöse Quellen zu erkennen sind: www.openpetition.de/blog/blog/2018/05/19/qualitaetssicherung-fuer-petitionen#quellen


09.02.2021, 12:32

Keine inhaltlich Änderung, nur Formulierung in der Begründung geändert:

Dadurch kann kein Bezug mehr zur Lehrperson entstehen. Auch Lehrpersonen sollten daher aus pädagogischen Gründen die Maske abnehmen dürfen, ohne Konsequenzen im Beruf zu befürchten.


Neue Begründung:

Viele Eltern können diesen Entscheid des Bildungsdepartements, der noch immer gilt, nicht nachvollziehen und sind besorgt um die negativen Auswirkungen dieser Massnahme bei den Kindern/Jugendlichen. Die verantwortlichen Eltern und die Behörden als Entscheidungsträger sind verpflichtet, gegenüber den Kindern und Jugendlichen deren Grundrecht auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und Förderung ihrer Entwicklung zu gewährleisten und sie in diesem Sinne zu schützen. (Art. 11 Abs. 1 BV).

Nicht nur die körperlichen Risiken machen uns Sorge, sondern auch die psychischen Folgen dürfen nicht ausser Acht gelassen werden. Die Kinder können untereinander und gegenüber den Lehrpersonen die jeweilige Mimik kaum noch wahrnehmen. Dadurch entstehtkann kein Bezug mehr zur Lehrperson,Lehrperson derentstehen. RespektAuch fehltLehrpersonen undsollten daher aus pädagogischen Gründen die SchülerMaske lassenabnehmen ihrendürfen, Frustohne vielKonsequenzen eherim an den Lehrern aus. Das hat zur Folge, dass der psychiatrische Dienst viel öftersBeruf zu Hilfe geholt werden muss.befürchten.

Ausflüge, Klassenlager, Kulturprojekte, Berufswahlprojekte und viele andere Aktivitäten fallen aus. Aufgrund der aktuellen Corona-Massnahmen und des verfügten Lockdowns ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie jetzt schon überlastet. Und ob dem nicht genug wäre, wird jetzt der Sportunterricht durch ein Alternativprogramm ersetzt. Voller Sorge blicken Eltern in die Nachbarkantone, in denen teilweise schon ab der Primarklasse Maskenpflicht verfügt wurde. Sämtliche bisherige Massnahmen wurden damit begründet, nicht an die Kapazitätsgrenzen der Intensivstationen zu gelangen. Warum werden hingegen die besorgniserregenden Anzeichen und Hinweise aus dem Bereich (Kinder-)Psychiatrie und Psychologie nicht wahrgenommen? Warum werden Kinder mit Erkrankungen, Allergien oder Kopfschmerzen von Ärzten abgewiesen, wenn sie ein Attest brauchen? Kinder mobben Mitschüler, die schon vor der Maskenpflicht an den Schulen ein Attest hatten, weil sie selbst keine andere Wahl haben. Ein Jahr leben unsere Kinder nun mit Ängsten, Unsicherheit, mit sozialer Distanz und Stress und sie gehen tapfer als stille Kämpfer durch den Alltag.

Wir werden das nicht weiterhin stillschweigend akzeptieren und wollen wieder zur Selbstbestimmung zurückkehren, damit unsere Kinder selbst entscheiden dürfen, was sie glücklich macht und was nicht. Ohne Einfluss und Kontrolle Dritter soll jedes Kind selbst über das Maskentragen entscheiden dürfen.

Im Gesamtkontext spielen die Schulen im Bezug auf die Ausbreitung der Infektion eine untergeordnete Rolle. Die Vereinigungen Kinderärzte Schweiz und Pädiatrie Schweiz unterstützen eine generelle Maskenpflicht für 6-12-Jährige nicht, da Kinder keine Treiber der Pandemie sind. Auch ist das zuverlässige Maskentragen über mehrere Stunden für die Kinder sehr schwierig. Wir beobachten dies auch bei den Schülern in der Sekundarstufe. Hinzu kommt, dass die Kinder zwar Masken im Schulzimmer tragen, aber sobald die Schulglocke klingelt, diese wieder ausziehen und in den Mülleimer werfen (dürfen) oder die Stoffmasken in die Jackentasche packen, wo sich Pilze und Bakterien in der Wärme wohl fühlen. Und auf dem Heimweg laufen Kinder wohl nicht mit 2 Meter Abstand und das tun sie auch nicht, wenn sie ihre freien Nachmittage manchmal zusammen geniessen.

Von dem in unserem Land vorherrschenden Massnahmen-Hyperaktionismus sind nun die Kleinsten und Jüngsten unserer Gesellschaft, ohne Rücksicht auf die allseits bekannten Risiken, direkt betroffen. Dies wollen und können wir nicht hinnehmen, denn die Kinder sind unsere Zukunft!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Besorgte Eltern, Steuerzahler und Mitbürger im Kanton Schwyz

Aktionsbündnis Urkantone, Ruth Kündig, E-Mail PetitionSchwyz.MNS@gmx.ch

ANHANG: Unterlagen zur Schädlichkeit des mehrstündigen Tragens von Gesichtsmasken für Kinder und Jugendliche:

Verursacht Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein und psychischen Probleme: Die Ostschweiz-Artikel: Die vergessenen Opfer: Was ist eigentlich mit den Kindern, Ärzteblatt-Artikel: Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich, Tagblatt-Artikel: Wer erhält wie einfach eine Maskendispensation.

Die Sauerstoffzufuhr wird negativ beeinträchtig und dies hat Auswirkungen auf die Hirnfunktion und die Hirnentwicklung: Dissertation TU-München: Rückatmung Kohlendioxid, Artikel von Maurice Janich zum Thema Gesichtsmasken.

Fördert Sprachstörungen und verhindert eine gute Phonetik beim Erlernen einer Fremdsprache: SRF-Artikel: Was nützt es wenn Kinder Masken tragen müssen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73


Das könnte Sie auch interessieren

42 Unterschriften
20 Tage verbleibend
262 Unterschriften
15 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern