06.03.2023, 11:45
...,viele Patienten leiden unter dem selben Problem. - Hinzugefügt
Rechtschreibfehler korrigiert
Neuer Petitionstext:
Ich verlange, dass Schweizweit in den Kliniken und bei allen Konsumenten von Psychopharmaka eine Befragung über die Verträglichkeit der Medikamente, namentlich der Neuroleptika, Benzodiazepine und allenfalls Antidepressivum durchgeführt wird, dies vor allem bei Patienten, welche diese auf Zwang nehmen müssen.
Dass die Befindlichkeit der Patienten in Kliniken befragt wird und die Zufriedenheit über die Behandlung.
Dass der Umgang des Personals mit den Patienten in Kliniken befragt wird und diese namentlich kritisiert oder gelobt werden können. Diese Befragung müsste nicht zwangsweise öffentlich gelegt werden, sollte aber zur Strafverfolgung und für rechtliche Schritte zugänglich sein und als Kündigungsgrund in Betracht gezogen werden können.
Abschaffung der Zwangsmedikation.
Abschaffung geschlossener Stationen.
Genaue Überprüfung der Stationen, des Personals und des Umgangs mit den Patienten.BesserePatienten. Bessere rechtliche absicherungAbsicherung aller Patienten in Kliniken. Diese haben häufig gar keinen Zugang zu Rechtsmittel und können gar keine rechtliche Schritte einleiten.
Neue Begründung: Meist hat gerade mal eine einzige Person, nämlich der bzw. die Oberärzt/in alle Fäden in der Hand, bestimmt die Medikamente, die Diagnose und wann man entlassen wird. Die Polizei kann einem nicht mehr helfen, wenn man in der Klinik ist. Der Rechtsweg kann nicht eingeschlagen werden in vielen Fällen. Die Patienten haben häufig gar keinen Zugang zu Rechtsmittel und können gar keine rechtliche Schritte einleiten.
Zwangsmedikation muss abgeschaft werden und geschlossene Stationen müssen öffnen. Das System wird massiv ausgenutzt, dies um die Konkurrenz loszuwerden. Ist einmal eine Diagnose gestellt, wird man diese in der Regel nie mehr los. Dies kann in 15 Minuten geschehen und komplett falsch sein.
Ich vertrage die Medikamente nicht, diese werden mir trotzdem aufgezwungen.aufgezwungen, viele Patienten leiden unter dem selben Problem.
Die Behandlung muss sich dringend stark verbessern. Die Patienten haben nicht selten eine schlechteSchlechte Zeit durchgemacht und sollten eine guteGute erleben, dies ist in Kliniken ein rarer Glücksfall.
Die Überwachung der Ärzte, der Pfleger und Behandlung muss gewährleistet sein. Die Polizei ist fast täglich anwesend, doch die Hölle übersehen sie, in der die Patienten stecken.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1
03.03.2023, 17:15
Seid ihr nun Zufrieden oder wollt ihr die Hölle weiterhin beschönigen?!
Neue Begründung:
Meist hat gerade mal eine einzige Person, nämlich der bzw. die Oberärzt/in alle Fäden in der Hand, bestimmt die Medikamente, die Diagnose und wann man entlassen wird. Die Polizei kann einem nicht mehr helfen, wenn man in der Klinik ist. Der Rechtsweg kann nicht eingeschlagen werden in vielen Fällen.
Zwangsmedikation muss abgeschaft werden und geschlossene Stationen müssen öffnen. Das System wird massiv ausgenutzt, dies um die Konkurrenz loszuwerden. Ist einmal eine Diagnose gestellt, wird man diese in der Regel nie mehr los. Dies kann in 15 Minuten geschehen und komplett falsch sein.
SelbstIch wenn manvertrage die Medikamente nichtnicht, verträgt,diese werden diesemir einemtrotzdem aufgezwungen.aufgezwungen, dies geht vielen Patienten gleichermassen.
Die Behandlung muss sich dringend stark verbessern. Die Patienten haben nicht selten eine schlechte Zeit durchgemacht und sollten eine gute erleben, dies ist in Kliniken ein rarer Glücksfall.
Die Überwachung der Ärzte, der Pfleger und Behandlung muss gewährleistet sein. Die Polizei ist fast täglich anwesend, doch die Hölle übersehen sie, in der die Patienten stecken.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1