20.05.2020, 12:54
Korrektur zur besseren Lesbarkeit! 6). Punkt 6: Wenn "in der Schweiz" (wurde hinzugefügt) auch noch Straßenlaternen zur Überwachung eingesetzt werden, sind das Tendenzen die wir nicht befürworten (12),(13).
Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, sehr geehrte Damen und Herren Bundesräte und National- und Ständeräte
Wir sind entsetzt über das undemokratische Vorgehen des Bundesrats bei der Einführung und dem weiterhin ungebremsten Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes und seiner Antennen.
Wegen der fehlenden Beweise für die Unbedenklichkeit von 5G Frequenzen fordern wir die sofortige Abschaltung von 5G und für die Zukunft fordern wir bei der Einführung neuer Technologien ein Vorgehen, das die Menschenrechte, die Verfassung und die Gesetze respektiert!
Wir stellen mit dieser Petition folgende Forderungen an den Schweizer Bundesrat:
1. dass der Bundesrat dafür sorgt, dass 5G in der ganzen Schweiz sofort abgeschaltet wird!
2. dass die Unbedenklichkeit für Leib und Leben durch die 5G Strahlung durch ein politisch und (Mobilfunk-) wirtschaftlich unabhängiges Gremium abgeklärt wird.
3. dass, wenn Pkt.2 nicht abschliessend geklärt und bewiesen ist, die Bevölkerung über die möglichen Gesundheitsrisiken durch die Einführung von 5G informiert wird und dass das 5G Netz erst aufgeschaltet wird, nachdem die Bevölkerung ihre Zustimmung zur Aufschaltung gegeben hat.
4.Der Bundesrat soll die Fragen in der Begründung spätestens einen Monat nach der Einreichung der Petition beantworten.
Die Schweiz anerkennt die Menschenrechte, wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Im Vorfeld eines jeden Baus einer Mobilfunkanlage muss die betroffene Bevölkerung über die möglichen Gesundheitsschäden informiert und deren Zustimmung eingeholt werden. Hat die Bevölkerung ihre Zustimmung nicht gegeben, darf die Anlage weder bewilligt noch gebaut werden! Um ein zusammenhängendes Netz wie 5G einzuführen, ist eine breite Zustimmung der Bevölkerung Voraussetzung.
Die Befragung setzt eine lückenlose detaillierte Aufklärung der Bevölkerung über absolut alle Aspekte und möglichen Folgen dieser Mobilfunktechnologie (inkl. die Beantwortung aller Fragen aus der Bevölkerung durch ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges kompetentes Gremium) voraus.
Will der Bundesrat auf eine Information und Befragung verzichten, so muss die Unbedenklichkeit durch unabhängige und geeignete Experten nachgewiesen werden.
Solange diese nicht vorliegen, ist es die dringliche Aufgabe unserer demokratisch gewählten Landesregierung, dass 5G sofort ausser Betrieb genommen wird, um die Verletzung der Menschenrechte zu beenden und damit auch weltweit ein Zeichen zu setzen, dass Grundrechte und Gesetze respektiert werden.
Der Bundesrat schreibt selber, dass die tatsächliche Strahlenbelastung für die Bevölkerung unklar ist (1). Solange dies der Fall ist, läuft die Einführung von 5G auf ein gigantisches Experiment hinaus, zu dem wir keine Einwilligung gegeben haben!
Bedenken und Risiken im Zusammenhang mit der 5G Technologie:
1).ZUGESTÄNDNISSE DES BUNDESAMT FÜR UMWELT BAFU: Das BAFU schreibt, dass bei elektromagnetischer Strahlung ein thermischer Effekt beobachtet wird, dessen akute Schädlichkeit erst bei einer gewissen Bestrahlungsstärke auftrete. Die Schwelle bildet die Grundlage für internationale Grenzwerte. Grenzwerte schützen uns kurzzeitig vor Gesundheitsschäden durch thermische Wirkungen (2), sie ignorieren jedoch die Dauerbestrahlung und die biologischen Auswirkungen. Bereits geringe, hochfrequente Strahlung der bisherigen Mobilfunkgenerationen führt zu oxidativem Zellstress und programmiertem Zelltod(3)!
FRAGEN AN DEN BUNDESRAT:
-Welche Auswirkung hat eine erhöhte Strahlenbelastung und Dauerbestrahlung auf unser Immunsystem?
-Bestehen Zusammenhänge zwischen Covid-19 und der Einführung von 5G?
-Wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen Covid-19 und 5G durch Experten untersucht?
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.782 (1.330 in Schweiz)