01.09.2023, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
25.07.2022, 12:27
Gemäss Openpetition.EU mussten wir beim Peitionstext die Quellenangaben ergänzen. Das haben wir nun gemacht, gemäss dem E-Mail von Frau Anna Frey.
Neue Begründung:
Die Wolfspopulation in der Schweiz nimmt exponentiell zu.zu (Siehe 2. Grafik BAFU). Mit den Rissen von Nutztieren, insbesondere von ausgewachsenen Mutterkühen, durch Wölfe wird die Wolfsproblematik in eine neue Dimension gehoben.gehoben (Pro Jahr werden in der Schweiz durchschnittlich 300 - 500 Nutztiere durch den Wolf gerissen gemäss BAFU). Dadurch ist das sichere Nebeneinander von Bevölkerung, Alpwirtschaft, Tourismus markant gefährdet. Es muss wieder möglich werden, dass die Bergbevölkerung ein sicheres Leben führen kann, der Tourismus nicht zusammenbricht und die Sömmerung von Nutztieren wirtschaftlich möglich bleibt.
Die heutige Situation mit dem Verhalten der Wölfe ist nicht weiter tolerierbar. Von Seiten Bundesrat und Verwaltung gibt es heute keine Antworten auf die jetzigen Herausforderungen. Die Bevölkerung in diesen Gebieten fühlt sich hilflos, ratlos und allein zurückgelassen. Die betroffenen Regionen dürfen nicht weiter im Stich gelassen werden.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4
21.07.2022, 18:34
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte belegen Sie folgende Aussagen mit Quellen (Links/URLs) oder formulieren Sie sie um:
"Die Wolfspopulation in der Schweiz nimmt exponentiell zu."
"Mit den Rissen von Nutztieren, insbesondere von ausgewachsenen Mutterkühen, durch Wölfe wird die Wolfsproblematik in eine neue Dimension gehoben."
"Dadurch ist das sichere Nebeneinander von Bevölkerung, Alpwirtschaft, Tourismus markant gefährdet."
