Herzlichen Dank für Ihr Unterschreiben unserer Petition. Mit den fast 2000 Unterschriften war es möglich, das wichtige Anliegen mit viel Druck bei der Stadt anzumelden.
… und der Druck hat gewirkt: Gegenüber der Botschaft an den Gemeinderat hat es zwei zeitliche Optimierungen und eine Vorstudie für einen neuen Stadtsaal gegeben. Ich bin überzeugt, das war unser Verdienst!
Der Stadtrat stellt in seiner Antwort zurecht fest, dass sich seine Anliegen und diejenigen unserer Petition decken. Beiden geht es um einen möglichst kurzen Unterbruch für Veranstaltungsmöglichkeiten, falls ein Verkauf stattfindet. Der Unterschied steckt vor allem darin, dass der Stadtrat an die rasche Realisation glaubt, während wir weiterhin nicht davon überzeugt sind.
Zwei Hauptänderungen zum Zeitplan gegenüber der Botschaft an den Gemeinderat, die den Nutzungsunterbruch auf ein halbes Jahr reduzieren würden:
1. Nutzung des Stadtsaales bis Ende 2026 ohne Einschränkungserwähnung: das heisst wir haben für zwei zusätzliche Jahre die Sicherheit erreicht, das Casino ohne Einschränkungen durch die neue Eigentümerin zu nutzen!
Das kann für mich nur heissen, dass die feuerpolizeilichen Einschränkungen bis dann nicht eintreffen werden oder die neue Eigentümerin auch dann nicht über Teile der Räume verfügen darf, falls feuerpolizeiliche Eingriffe doch plötzlich solche verursachen würden (sonst wäre die Frage nach dem faktischen Huhn oder Ei zu schwierig zu beantworten).
2. In der Botschaft an den Gemeinderat wurde die Bauvollendung für das Reithallen-Projekt (Zitat:) «bei einer optimalen Projektierung, Genehmigung und Erstellung» auf Mitte 2028 versprochen. In der nun vorliegenden Abstimmungs-Botschaft wird das Bauende auf spätestens Mitte 2027 in Aussicht gestellt. Schön, wenn der Bezug plötzlich um 1 Jahr schneller möglich ist. Ob wir das schnellere Planen / Bauen wirklich erreicht haben oder es vor allem einer neuen Hoffnung entspricht ist schwierig zu beurteilen.
Zusätzlich zu den zeitlichen Änderungen hat der Stadtrat kurzfristig auch eine Vorstudie in Auftrag gegeben und die Medienkonferenz zur Antwort an uns auch gleich für deren Präsentation genutzt.
Die Folgerung des Stadtrates daraus: Die Vorstudie hat ergeben, dass der Bau eines neuen Stadtsaals in der Doppelreithalle der Stadtkaserne umsetzbar ist und Möglichkeiten für vielfältige Nutzungen und Veranstaltungen bietet (erarbeitet von: Experten aus Architektur, Bühnenbau, Akustik und Gastronomie). Eine sinnvolle Studie hätte meines Erachtens auch konkrete Aussagen zum Bewilligungs- und Bauzeitplan und den Kosten machen müssen. Es fehlen auch Hinweise auf mögliche Risiken für eine Verzögerung oder Verhinderung des Neubaus.
Der Stadtrat erklärt, dass ein Verkauf jetzt nötig ist, da die Käuferschaft Planungssicherheit möchte und der Verkaufserlös des Casinogebäudes finanziell mithelfen würde, einen neuen Stadtsaal zu realisieren. Das letztgenannte Argument ist sicher korrekt. Für mich ist es aber nicht Grund genug, lieber der Investorin Planungssicherheit als unseren Kulturveranstaltenden eine garantierte Bleibe zu geben.
Der Stadtrat hat – aufgeschreckt durch unsere Petition – den Laufstil von Marathon auf Sprint geändert. Das ist im Prinzip erfreulich. Aufgrund der vorliegenden Fakten könnte es sich aber leider auch um einen Hindernislauf handeln. Jedenfalls konnten wir unser Ziel «Das heutige Casino muss bis zur Eröffnung eines neuen Stadtsaals für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Diese Bedingung muss Bestandteil des Vertrags mit der Käuferschaft bilden.» nicht erreichen, wenn dem Verkauf des Casinogebäudes jetzt zugestimmt wird.
Ich wünsche allen eine gute Zeit und stehe für Fragen gerne zur Verfügung.
Vielen Dank für die Unterzeichnung der Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen». Wir sind glücklich, dass mehr als 1900 Unterschriften eingetroffen sind.
Sie haben erfolgreichen am Ausgang unserer Aktion mitgetragen, damit wir gegenüber dem Gemeinderat und schliesslich dem Stadtrat das nötige Gewicht bekommen.
Die offizielle Übergabe der Petition wird am 13. Februar stattfinden und damit noch vor der Behandlung der Casino-Vorlage im Gemeinderat.
Nochmals vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung und herzliche Grüsse,
Ihre Regine Siegenthaler
Vielen Dank für Ihre Unterschrift unter unsere Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen». Wir sind glücklich, dass bereits mehr als 750 Unterschriften eingetroffen sind – und wir bleiben zuversichtlich, bis im Februar auf 1000 Unterschriften zu kommen.
Auf der Online-Plattform haben Sie gewünscht, die Petition weiter zu unterstützen oder über den Fortgang der Petition auf dem Laufenden gehalten zu werden. Das tun wir gerne. Wollen Sie uns hierfür Ihre Mailadresse mitteilen? Bitte melden Sie sich auf kontakt@regine-siegenthaler.ch.
Nochmals vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung und herzliche Grüsse,
Ihre Regine Siegenthaler
Überparteilichen Petitionskomitee wurde ergänzt. Überparteilichen Petitionskomitee wurde ergänzt.
Neue Begründung:
Ausgangslage
Frauenfeld besitzt mit dem «Casino» einen ideal gelegenen, vielgenutzten Stadt- und Eventsaal. Vereine und Kulturveranstaltende können darauf nicht verzichten, auch nicht vorübergehend.
Der Stadtrat hat die Absicht, die Casino-Liegenschaft für 13.95 Mio. Franken an die Credit Suisse Anlagestiftung zu verkaufen. Gemäss Botschaft an den Gemeinderat soll bei einem Verkauf der Betrieb im Casino bis 2026 weitergeführt werden können. Mit dem Erlös soll in Bahnhofsnähe ein neues Kultur- und Eventlokal entstehen. Dafür sind drei Varianten erwähnt. Bei allen liegen erst Ideen und räumliche Machbarkeitsstudien vor. Wir finden, dieses Vorgehen geht nicht auf.
Das wollen wir mit unserer Petition
Das Casino darf erst verkauft werden, wenn eine neue Lösung zur Verfügung steht.
Das heisst, wenn ein neuer Stadtsaal beschlossen ist und der Kultur- und Veranstaltungsbetrieb zwischen dem Casino und der Eröffnung eines neuen Stadtsaals ohne Unterbruch fortgesetzt werden kann.
Wir wollen also nicht einfach den Verkauf verhindern.
Aber wir verlangen Klarheit über die Zukunft des Stadtsaals. Er muss mindestens gleichwertig wie das Casino sein. Und ebenfalls in Bahnhofsnähe stehen.
Wir wollen auch Klarheit über weitere Zusammenhänge etwa zwischen dem Casino, dem „Markt Thurgau“, der künftigen Nutzung der Stadtkaserne und dem neuen Stadtsaal.
Verkehrte Reihenfolge anstatt Chance packen
Der Stadtrat geht unserer Ansicht nach in der verkehrten Reihenfolge vor
Zuerst der Verkauf der Liegenschaft.
Erst dann der Bau eines neuen Stadtsaales.
Und dazwischen ein Unterbruch von unbestimmter Dauer – von zwei und wahrscheinlich deutlich mehr Jahren. Niemand glaubt an ein taugliches Provisorium.
Also ein Lockdown für Konzerte, Theater, Seminare und Veranstaltungen
Niemand würde auf die Idee kommen, ein Schulhaus zu verkaufen und abzureissen, bevor das neue steht. Genau das sieht diese Botschaft aber vor!
Eigentlich würde der Standortwechsel gerade die Chance für einen weiterlaufenden Betrieb bieten.
Unterstützen Sie unsere Petition!
Diese Petition wir von folgendem überparteilichen Petitionskomitee lanciert: Regine Siegenthaler, Präsidentin Petitionskomitee | Max Arnold, Ex-Gemeindeammann Warth-Weinigen | Fabian Bächi, Kulturveranstalter | Albert Bargetzi, Ex-Gemeinderat | Jörg Bernhard, Kulturveranstalter | Kathrin Bünter, Ex-Kantonsrätin | Cinzia De Martin Bär, Diversity Manager | Margrit Camenzind, Alt Stadträtin | Marcel Dreyer, Kulturveranstalter | Susanna Dreyer, Ex-Gemeinderätin | Stefan Eggimann, Gemeinderat | Urs Fankhauser, Kulturveranstalter | Roman Fischer, Gemeinderat | Robert Fürer, Rechtsanwalt | Hanspeter Gubler, Gemeinderat | Pepe Lienhard, Bandleader, Komponist | Christine Lienhard, Stiftung Lebensfreude | Erich Mathys, Ex-Gemeinderat Gachnang | Monica Mayr, Kultur und Bildung VHSF | Armin Menzi, Publizist | Adrian Müller Siegenthaler, Unternehmer | Matthias Müller, Ex-Gemeindeammann Gachnang | Mathis Müller, Gemeinderat Pfyn | Silvia Peters, Kulturvermittlerin | Beni Pfister, Kulturveranstalter | Michael Pöll, Gemeinderat | Louis Räber, Kulturveranstalter | Christoph Regli, Gemeinderat | Dieter Schenk, Präsident Quartierverein | Beda Stähelin, Gemeinderat | Roland Wyss, Ex-Gemeinderat | (Stand: 18.12.2022,2.2.2022, wird laufend ergänzt)
Aktualisierung der Berichterstattung. Aktualisierung der Berichterstattung.
Neuer Petitionstext:
Petitionstext
Wir verlangen vom Stadtrat Frauenfeld, dass der allfällige Verkauf des «Casinos» erst erfolgen darf, wenn ein neuer Stadtsaal zur Verfügung steht. Der Vertrag mit der Käuferschaft muss die Nutzung des «Casinos» ohne Unterbruch bis zu einer konkreten Nachfolgelösung gewährleisten.
Bei einem allfälligen Verkauf der «Casino»-Liegenschaft am Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 in Frauenfeld erwarten wir, dass in Bahnhofsnähe ein mindestens ebenbürtiger Stadtsaal erstellt wird. Das heutige «Casino» muss bis zur Eröffnung eines neuen Stadtsaals für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Diese Bedingung muss Bestandteil des Vertrags mit der Käuferschaft bilden. Die Bevölkerung soll den Verkauf und den Standortwechsel in Kenntnis aller Fakten beurteilen und sich darauf verlassen können, dass dadurch kein Betriebsunterbruch entsteht.
Links zur Berichterstattung:
Radio SRF 1:SRF1: Regionaljournal Ostschweiz - SRF
(! Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Unterzeichnung ein Spendenaufruf der Plattform selbst erfolgt, der verfänglich auf unsere Petition verweist. Diese Spende kommt nicht unsere Petition zu Gute, sondern wird an die Plattform openPetition überwiesen.)
Aktualisierung der Medienberichterstattung. Aktualisierung der Medienberichterstattung.
Neuer Petitionstext:
Petitionstext
Wir verlangen vom Stadtrat Frauenfeld, dass der allfällige Verkauf des «Casinos» erst erfolgen darf, wenn ein neuer Stadtsaal zur Verfügung steht. Der Vertrag mit der Käuferschaft muss die Nutzung des «Casinos» ohne Unterbruch bis zu einer konkreten Nachfolgelösung gewährleisten.
Bei einem allfälligen Verkauf der «Casino»-Liegenschaft am Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 in Frauenfeld erwarten wir, dass in Bahnhofsnähe ein mindestens ebenbürtiger Stadtsaal erstellt wird. Das heutige «Casino» muss bis zur Eröffnung eines neuen Stadtsaals für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Diese Bedingung muss Bestandteil des Vertrags mit der Käuferschaft bilden. Die Bevölkerung soll den Verkauf und den Standortwechsel in Kenntnis aller Fakten beurteilen und sich darauf verlassen können, dass dadurch kein Betriebsunterbruch entsteht.
(! Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Unterzeichnung ein Spendenaufruf der Plattform selbst erfolgt, der verfänglich auf unsere Petition verweist. Diese Spende kommt nicht unsere Petition zu Gute, sondern wird an die Plattform openPetition überwiesen.)
Änderung des Textformates. Aktualisierung der Berichterstattung.
Neuer Petitionstext:
Petitionstext
Wir verlangen vom Stadtrat Frauenfeld, dass der allfällige Verkauf des «Casinos» erst erfolgen darf, wenn ein neuer Stadtsaal zur Verfügung steht. Der Vertrag mit der Käuferschaft muss die Nutzung des «Casinos» ohne Unterbruch bis zu einer konkreten Nachfolgelösung gewährleisten.
Bei einem allfälligen Verkauf der «Casino»-Liegenschaft am Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 in Frauenfeld erwarten wir, dass in Bahnhofsnähe ein mindestens ebenbürtiger Stadtsaal erstellt wird. Das heutige «Casino» muss bis zur Eröffnung eines neuen Stadtsaals für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Diese Bedingung muss Bestandteil des Vertrags mit der Käuferschaft bilden. Die Bevölkerung soll den Verkauf und den Standortwechsel in Kenntnis aller Fakten beurteilen und sich darauf verlassen können, dass dadurch kein Betriebsunterbruch entsteht.
Links zur Berichterstattung:
Radio SRF 1: Lawinenschutz auf der Schwägalp: keine weiteren Massnahmen - Regionaljournal Ostschweiz - SRF
(! Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Unterzeichnung ein Spendenaufruf der Plattform selbst erfolgt, der verfänglich auf unsere Petition verweist. Diese Spende kommt nicht unsere Petition zu Gute, sondern wird an die Plattform openPetition überwiesen.)
Links zur Berichterstattung eingefügt. Links zur Berichterstattung eingefügt.
Neuer Petitionstext:
Petitionstext
Wir verlangen vom Stadtrat Frauenfeld, dass der allfällige Verkauf des «Casinos» erst erfolgen darf, wenn ein neuer Stadtsaal zur Verfügung steht. Der Vertrag mit der Käuferschaft muss die Nutzung des «Casinos» ohne Unterbruch bis zu einer konkreten Nachfolgelösung gewährleisten.
Bei einem allfälligen Verkauf der «Casino»-Liegenschaft am Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 in Frauenfeld erwarten wir, dass in Bahnhofsnähe ein mindestens ebenbürtiger Stadtsaal erstellt wird. Das heutige «Casino» muss bis zur Eröffnung eines neuen Stadtsaals für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Diese Bedingung muss Bestandteil des Vertrags mit der Käuferschaft bilden. Die Bevölkerung soll den Verkauf und den Standortwechsel in Kenntnis aller Fakten beurteilen und sich darauf verlassen können, dass dadurch kein Betriebsunterbruch entsteht.
Links zur Berichterstattung:
Radio SRF 1: Lawinenschutz auf der Schwägalp: keine weiteren Massnahmen - Regionaljournal Ostschweiz - SRF
Die Formatierung hat sich geändert. Die Formatierung hat sich geändert.
Neue Begründung:
Ausgangslage
Frauenfeld besitzt mit dem «Casino» einen ideal gelegenen, vielgenutzten Stadt- und Eventsaal. Vereine und Kulturveranstaltende können darauf nicht verzichten, auch nicht vorübergehend.
Der Stadtrat hat die Absicht, die Casino-Liegenschaft für 13.95 Mio. Franken an die Credit Suisse Anlagestiftung zu verkaufen. Gemäss Botschaft an den Gemeinderat soll bei einem Verkauf der Betrieb im Casino bis 2026 weitergeführt werden können. Mit dem Erlös soll in Bahnhofsnähe ein neues Kultur- und Eventlokal entstehen. Dafür sind drei Varianten erwähnt. Bei allen liegen erst Ideen und räumliche Machbarkeitsstudien vor. Wir finden, dieses Vorgehen geht nicht auf.
Das wollen wir mit unserer Petition
Das Casino darf erst verkauft werden, wenn eine neue Lösung zur Verfügung steht.
Das heisst, wenn ein neuer Stadtsaal beschlossen ist und der Kultur- und Veranstaltungsbetrieb zwischen dem Casino und der Eröffnung eines neuen Stadtsaals ohne Unterbruch fortgesetzt werden kann.
Wir wollen also nicht einfach den Verkauf verhindern.
Aber wir verlangen Klarheit über die Zukunft des Stadtsaals. Er muss mindestens gleichwertig wie das Casino sein. Und ebenfalls in Bahnhofsnähe stehen.
Wir wollen auch Klarheit über weitere Zusammenhänge etwa zwischen dem Casino, dem „Markt Thurgau“, der künftigen Nutzung der Stadtkaserne und dem neuen Stadtsaal.
Verkehrte Reihenfolge anstatt Chance packen
Der Stadtrat geht unserer Ansicht nach in der verkehrten Reihenfolge vor
Zuerst der Verkauf der Liegenschaft.
Erst dann der Bau eines neuen Stadtsaales.
Und dazwischen ein Unterbruch von unbestimmter Dauer – von zwei und wahrscheinlich deutlich mehr Jahren. Niemand glaubt an ein taugliches Provisorium.
Also ein Lockdown für Konzerte, Theater, Seminare und Veranstaltungen
Niemand würde auf die Idee kommen, ein Schulhaus zu verkaufen und abzureissen, bevor das neue steht. Genau das sieht diese Botschaft aber vor!
Eigentlich würde der Standortwechsel gerade die Chance für einen weiterlaufenden Betrieb bieten. Diese Chance sollte die Stadt packen, und dafür stehen wir ein.
Unterstützen Sie unsere Petition!
Diese Petition wir von folgendem überparteilichen Petitionskomitee lanciert: Regine Siegenthaler, Präsidentin Petitionskomitee | Max Arnold, Ex-Gemeindeammann Warth-Weinigen | Albert Bargetzi, Ex-Gemeinderat | Kathrin Bünter, Ex-Kantonsrätin | Cinzia De Martin Bär, Diversity Manager | Marcel Dreyer, Kulturveranstalter | Susanna Dreyer, Ex-Gemeinderätin | Stefan Eggimann, Gemeinderat | Urs Fankhauser, Kulturveranstalter | Roman Fischer, Gemeinderat | Robert Fürer, Rechtsanwalt | Hanspeter Gubler, Gemeinderat | Pepe Lienhard, Bandleader, Komponist | Christine Lienhard, Stiftung Lebensfreude | Erich Mathys, Ex-Gemeinderat Gachnang | Monica Mayr, Kultur und Bildung VHSF | Armin Menzi, Publizist | Adrian Müller Siegenthaler, Unternehmer | Matthias Müller, Ex-Gemeindeammann Gachnang | Mathis Müller, Gemeinderat Pfyn | Silvia Peters, Kulturvermittlerin | Beni Pfister, Kulturveranstalter | Michael Pöll, Gemeinderat | Louis Räber, Kulturveranstalter | Christoph Regli, Gemeinderat | Beda Stähelin, Gemeinderat | Roland Wyss, Ex-Gemeinderat | (Stand: 18.12.2022, wird laufend ergänzt)