Region: Schweiz
Kultur

Bitte an die Schweizer Bischöfe: Stoppen Sie die Beleidigungen der Gottesmutter Maria!

Petition richtet sich an
Schweizerische Bischofskonferenz

4.048 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.048 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet Mai 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

31.08.2024, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


07.08.2023, 11:45

Weil immer noch Unterschriftenbögen eintreffen.


Neues Zeichnungsende: 30.08.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4019


11.05.2023, 20:49

Wir haben die Petition noch nicht publiziert und waren immer noch in der Pilotphase.


Neue Begründung:

Wir wehren uns gegen die Angriffe auf den katholischen Glauben und die Gottesmutter Maria im Besonderen. Mit dieser Petition wollen wir die Ehre der Gottesmutter Maria und ihre Privilegien, die in den vier marianischen Dogmen verankert sind, verteidigen.


Signatures at the time of the change: 5


11.05.2023, 20:47

Wir haben die Petition noch nicht publiziert und waren immer noch in der Pilotphase.


New petition description:

Dringende Bitte an die Schweizer Bischöfe: Stoppen Sie die Beleidigungen unserer himmlischen Mutter!

Petition an die Schweizer Bischöfe, die Beleidigungen Mariens auf kath.ch zu stoppen

Exzellenzen,

das von Ihnen beauftragte Medienzentrum kath.ch publiziert derzeit zum Marienmonat Mai eine Artikelserie über die vier marianischen Dogmen. Statt die Gottesmutter in ihren Privilegien zu ehren, die Dogmen zu erklären und den Glauben der Leserschaft zu stärken, werden in diesen Artikeln die Dogmen nur rein menschlich betrachtet, der Glaube an sie wird unterwandert und teilweise lächerlich gemacht. Insgesamt muss diese Artikelserie von kath.ch, welche von teilweise obszönen Bildern begleitet wird, als eine Schmähung der Gottesmutter bezeichnet werden, welche jeden gläubigen Katholiken, jedes Marienkind, schmerzt und in seinen religiösen Gefühlen verletzt.

Diese Artikel sind leider nur die Spitze des Eisbergs: kath.ch unterwandert schon seit geraumer Zeit den katholischen Glauben und ist vielen Katholiken unseres Landes ein Dorn im Auge.

Besonders stossend ist dabei die Tatsache, dass das Medienzentrum im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz arbeitet, also ein offizielles Organ der Schweizer Landeskirche ist. Gerne möchten wir Sie, Exzellenzen, an das von der Schweizer Bischofskonferenz verabschiedete Rahmenstatut für Medienarbeit erinnern, worin es heisst: «Die Bischofskonferenz hat die kirchliche Medienarbeit als eine ihrer wichtigsten pastoralen Prioritäten … betrachtet … Das Weltbild und die Lebensauffassung unserer Zeitgenossen wird zu einem grossen, wenn nicht zum grössten Teil von den Medien bestimmt. Auch was sie von der christlichen Botschaft und vom Leben der Kirche wahrnehmen und wie sie darüber urteilen, wird heute für die meisten Menschen fast ausschliesslich durch die Medien vermittelt.»

Es besteht nach Einschätzung der Bischofskonferenz also ein direkter Zusammenhang zwischen der Qualität und der Rechtgläubigkeit der katholischen Medien und dem Glauben im Gottesvolk.

Wir möchten Sie höflich bitten, sich als Hirten erneut dieser immensen Verantwortung bewusst zu werden und entweder kath.ch den Auftrag zu entziehen oder zu gewährleisten, dass dieses Medienzentrum auch wirklich zur Erbauung des Glaubens der Katholiken dient.

Insbesondere wollen wir Sie um der Liebe zu unserer himmlischen Mutter willen bitten, die Schmähungen der allerseligsten Jungfrau Maria nicht länger zu dulden und ihre Ehre öffentlich zu verteidigen.

Möge Maria, die Maienkönigin, Sie segnen und schützen!

Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia

unterstützt von: Die Schweiz betet, Fatima Weltapostolat, swiss-cath.chWeltapostolat


Signatures at the time of the change: 5


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