Migration

Umnutzung 4*-Hotel an Toplage in Unterkunft für 65 Asylanten durch Nidwaldner Regierung verhindern.

Petition richtet sich an
Peter Truttmann, Regierungsrat Nidwalden

1.033 Unterschriften

Sammlung beendet

1.033 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Dezember 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Asylsumpf

NW schwimmt kritiklos im Asylsumpf mit. Keine Gegensteuer, z.B.: - Sistierung neuer Plätze - Ausschaffung wenn Scheinasylant, kriminell oder abgelehnt - Soziale Leistungen nur, wenn Asyl bewilligt / Integrationswille vorhanden Asylwesen ist lukrativ: Postillion muss investieren, um wieder Gewinn zu machen. Ist es einfacher das durch Steuergelder zu finanzieren? Migranten sind bestens vernetzt (Passus wurde zu Unrecht aus Petition entfernt -> Link). Netzwerke stilllegen!

Quelle: www.w2eu.info

3.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Solidarität, Flüchtlinge, Asylunterkunft

Ich bin schockiert mit dieser Petition . Auf der Flucht zu sein und in einem anderen Land Sicherheit zu suchen, ist keine freie Entscheidung. Es ist eine Entscheidung geprägt von Angst und Verlust. Diese Menschen haben Familie, Freunde, Nachbarn, Traditionen und alles, woraus ein Leben besteht zurückgelassen, weil sie Schutz, Sicherheit und eine Perspektive suchen. Der richtige Schritt wäre, diese Menschen zu treffen und mit ihnen statt über sie zu sprechen.

Quelle: www.diebuntespunte.ch

2.3

4 Gegenargumente
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Asylunterkunft, Solidarität, frieden,

Zu dieser Petition habe ich mehr als nur mein Entsetzen zu äussern. Hier meinen Brief in der NW-Zeitung veröffentlicht: https://www.nidwaldnerzeitung.ch/zentralschweiz/nidwalden/forum-solidaritaet-mit-den-gefluechteten-zeigen-ld.2566423 Maya

Quelle: Die Opfer als Kriminelle zu betrachten, ist selbst eine kriminelle Tat

2.0

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Keine Angst vor Geflüchteten

Es gibt leider in der Politik Konstellationen, die von unhintergehbaren Sachzwängen geprägt sind und das Mitspracherecht der Bürgerinnen und Bürger beschneiden. Auf die internationale Entwicklung wie den russischen Terror-Angriff auf die Ukraine kann unsere Regierung nicht einwirken. Genausowenig die Geflüchteten nach kantonalen Quote zu verteilen. Ausführlich dazu mein NZ-Leserbrief

Quelle: www.nidwaldnerzeitung.ch/meinung/leserbriefe-nz/lb-delf-bucher-ld.2560955

2.0

8 Gegenargumente
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