Region: Schweiz
Bildung

Schluss mit zweifelhafter Sexualpädagogik!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesrat Alain Berset

10.882 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

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  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Wonach sich Jugendliche wirklich sehnen

Jugendliche sehen sich nach einem erfüllten Leben, das für die ganz grosse Mehrheit von ihnen wie eh und je in einer festen Beziehung und Familie liegt. Das belegen auch ganz neue empirische Studien. Ein sexualpädagogischer Ansatz, der primär die Steigerung sinnlicher Lust ins Zentrum stelle und zudem suggeriert, alle Arten und Umstände zum Orgasmus zu kommen seien gleichwertig, hilft Jungendlichen nicht, ihre langfristigen Ziele zu erreichen.

Quelle: <a href="https://www.credit-suisse.com/ch/de/about-us/corporate-responsibility/news/barometer/youth-barometer.article.html/article/pwp/news-and-expertise/2014/10/de/credit-suisse-youth-barometer-2014-facts-and-figures.html" rel="nofollow">www.credit-suisse.com/ch/de/about-us/corporate-responsibility/news/barometer/youth-barometer.article.html/article/pwp/news-and-expertise/2014/10/de/credit-suisse-youth-barometer-2014-facts-and-figures.html</a>

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Österreicht kämpft mit der gleichen Ideologie

Die aktuell dominierende Sexualpädagogik ist wirklich nicht das Kind wissenschaftlicher Erkenntnis. Es geht vielmehr um die genderistische Umerziehung ganzer Völker durch eine weltweit vernetzte Lobby. Es ist symptomatisch, dass in Österreich die genau gleichen skandalösen Thesen diskutiert werden: Lesen Sie dazu eine sehr fundierte Kritik, die auch auf die Situation in der Schweiz zutrifft: <a href="http://www.sexualerziehung.at/wp-content/uploads/Spaemann-Stellungnahme-28.04.2015.pdf" rel="nofollow">www.sexualerziehung.at/wp-content/uploads/Spaemann-Stellungnahme-28.04.2015.pdf</a>

Quelle:

3.0

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Ekel vor Erwachsenensex soll pädagogisch sinnvoll sein

Für Sexuelle Gesundheit Schweiz ist es pädagogisch sinnvoll, Kinder so sehr mit Erwachsenensexualität zu konfrontieren, dass sie mit Verlegenheit und Ekel reagieren. Dies schreibt SGS in einer Handreichung für Eltern anlässlich der skandalösen HIV-Präventionskampagne Love Life 2015: <a href="https://www.sante-sexuelle.ch/wp-content/uploads/2014/07/20140724_Elternleitfaden_LOVE-LIFE_d.pdf" rel="nofollow">www.sante-sexuelle.ch/wp-content/uploads/2014/07/20140724_Elternleitfaden_LOVE-LIFE_d.pdf</a> SGS ist übrigens zusammen mit dem BAG und der Aids-Hilfe für die Kampagne verantwortlich: <a href="http://www.lovelife.ch" rel="nofollow">www.lovelife.ch</a>

Quelle:

2.0

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Prinzipien guter Sexualpädagogik

Dass es auch gesunde Sexualpädagogik und vernünftige Experten gibt, beweisen die "Prinzipien Sexualpädagogik", die von Medizinern, Pädagogen, Psychologen usw. aus ganz Europa entwickelt worden sind. Es wäre an der Zeit, die sogenannten WHO-Standards für Sexualaufklärung von solchen Experten überarbeiten zu lassen:

Quelle: <a href="http://www.prinzipien-sexualpaedagogik.org/" rel="nofollow">www.prinzipien-sexualpaedagogik.org/</a>

2.0

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Zielvorstellungen von Pädophilen

Der Generationenforscher Gerhard Amendt weist in der FAZ darauf hin, dass sich die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ nicht für das Recht von Pädophilen ausspricht, auf Kinder straffrei zugreifen zu dürfen. Aber sie übernimmt die Zielvorstellungen, die der pädophilen Propaganda und der Charakterstörung zugrunde liegen. Lesen Sie mehr dazu unter:

Quelle: <a href="http://www.freiewelt.net/sollen-sich-die-kinder-doch-wehren-10051105/" rel="nofollow">www.freiewelt.net/sollen-sich-die-kinder-doch-wehren-10051105/</a>

1.3

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SGS-Pädagogik geht an Zielen Jugendlicher vorbei

Die Sexualpädagogik, wie sie SGS propagiert, geht kaum ein auf die empirisch gesicherten Zusammenhänge zwischen dem Sexualverhalten Jugendlicher und der Chance auf Verwirklichung ihrer vorrangigen Lebensziele, die nämlich auf Geborgenheit in einer Familie zielen. der Ansatz von SGS zielt viel mehr auf die Maximierung sinnlicher Lust und auf die verschiedenen Weisen, wie Menschen zum Orgasmus kommen.

Quelle: Vgl. Interview mit Dr. Raphael Bonelli in folgendem Video (ab 26:00): <a href="https://www.youtube.com/watch?v=muZoejzbuho" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=muZoejzbuho</a>

1.3

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Der neue Puff für alle

Im Praxisbuch "Sexualpädagogik der Vielfalt", das von der Seite amorix.ch und somit auch von Sexuelle Gesundheit Schweiz empfohlen wird, stellen sich Jugendliche folgend Fragen: "Welches 'inhaltliche' Angebot muss der neue 'Puff für alle' bereithalten? Welche sexuellen Vorlieben müssen in den Räumen wie bedient und wie angesprochen werden? Welche Innenraum-Gestaltung braucht es in den verschiedenen Räumen des Puffs?" usw.

Quelle: <a href="http://www.amorix.ch/medien/empfehlungen/#c11225;" rel="nofollow">www.amorix.ch/medien/empfehlungen/#c11225;</a> <a href="http://www.bernergesundheit.ch/download/Medienliste_Sexualpadagogik_Mai_2011.pdf" rel="nofollow">www.bernergesundheit.ch/download/Medienliste_Sexualpadagogik_Mai_2011.pdf</a>

1.3

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Sexualpädagogen sollten zuerst ihre eigene Geschichte aufarbeiten

Gute von schlechten Geheimnissen zu unterscheiden gehört zum Einmaleins der Präventionsarbeit mit Kindern. Ziel dabei ist, dass das Kind lernt Gefahren zu erkennen und darüber zu reden. Ernüchternd ist die Erfahrung, dass sich die Elite der Schweizer Sexualpädagogen – die sich am 13. März 2015 in Luzern zur wissenschaftlichen Tagung „Sexualaufklärung bei Kindern“ traf – selbst nicht an ihre Prinzipien hält.

Quelle: <a href="http://www.zukunft-ch.ch/de/themen/ehe_und_familie/?newsid=2225" rel="nofollow">www.zukunft-ch.ch/de/themen/ehe_und_familie/?newsid=2225</a>

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Sexualität ist nur wertbesetzt, sie hat einen Wert

"In ihrer zentralen Bedeutung für die Entwicklung des jungen Menschen und für das Zusammenleben in der Gesellschaft wird Sexualität nicht einfach nur mit Werten besetzt, sondern sie hat einen Wert, den es für die Schüler zu entdecken gilt. Zu meinen, beim Thema Sexualität Jugendliche befähigen zu können, eigene Wertvorstellungen zu entwickeln, ohne auf vorhandene Leitvorstellungen Bezug zu nehmen, erscheint aus entwicklungspsychologischer und bildungstheoretischer Sicht problematisch."

Quelle: <a href="http://www.sexualerziehung.at/wp-content/uploads/Spaemann-Stellungnahme-28.04.2015.pdf" rel="nofollow">www.sexualerziehung.at/wp-content/uploads/Spaemann-Stellungnahme-28.04.2015.pdf</a>

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Neue Sexualisierungs-Allianz erhöht Dringlichkeit der Petition

Die Petition ist umso wichtiger, da die Stiftung Sexuelle Gesundheit am 5. Mai eine Allianz ins Leben gerufen hat, die explizit diese ideologischen WHO-Standards für Sexualerziehung in der Schweiz promoten soll. In ganz Europa wehren sich engagierte Bürger und zurecht besorgte Eltern gegen dieses skandalöse Machwerk:

Quelle: <a href="http://www.zukunft-ch.ch/de/themen/werte_und_gesellschaft/?newsid=2257" rel="nofollow">www.zukunft-ch.ch/de/themen/werte_und_gesellschaft/?newsid=2257</a>

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Sexualutopie statt Wissenschaft

"Statt Wissenschaft wird hier eine spezielle Sexual-Utopie als Legitimationsgrundlage verwendet, deren Wurzeln in der Tiefenspychologie von Wilhelm Reich und den Behauptungen von Herbert Marcuse begründet liegen, dass frei ausgelebte Sexualität nicht nur garantiert glücklich macht, sondern gegen Autoritarismus immunisiert."

Quelle: Dr. Jakob Pastötter, Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS): <a href="http://www.derfreiejournalist.de/?e=144" rel="nofollow">www.derfreiejournalist.de/?e=144</a>

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Sexualität: Eckstein in der Architektur des Lebens

„Sexualität ist der Knotenpunkt in der Bildung einer Familie, der Knotenpunkt zwischen den Generationen, der Eckstein in der Architektur des Lebens. Sie ist ein besonderes Beispiel für die Einheit von Naturvorgang und Personalität des Menschen. Als reiner Naturtrieb ist Sexualität selbstbezüglich und egoistisch. Eingebettet in den Kontext einer Beziehung, in denen sich die Partner auch in ihrer zeitlichen Dimension von Vergangenheit und Zukunft annehmen, kann Sexualität aber zum höchsten Ausdruck von Hingabe werden, in dem der andere zum leiblich geniessbaren Geschenk wird.“

Quelle: Psychiater Christian Spaemann, in: <a href="http://www.freiewelt.net/interview/als-leitbild-taugt-vielfalt-der-lebensformen-nicht-10050079/" rel="nofollow">www.freiewelt.net/interview/als-leitbild-taugt-vielfalt-der-lebensformen-nicht-10050079/</a>

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Das "Menschenbild" der aktuell dominierenden Sexualpädagogik

„Es handelt sich eigentlich um gar kein Menschenbild, wenn man den Menschen als ein sinnvolles Gebilde betrachtet, bei dem Leib, Seele und Geist eine Bedeutung haben. Es ist eher die abstrakte Idee eines autonomen Subjekts, das aus einem Markt von Möglichkeiten beliebig wählen kann. Für die Sexualpädagogik bedeutet dies, dass den vermeintlich autonomen Kindern und Jugendlichen biologische Einzelfakten und Bruchstücke sexuellen Verhaltens vorgelegt werden, mit denen man sie dann alleine lässt."

Quelle: Psychiater Christian Spaemann, in: <a href="http://www.freiewelt.net/interview/als-leitbild-taugt-vielfalt-der-lebensformen-nicht-10050079/" rel="nofollow">www.freiewelt.net/interview/als-leitbild-taugt-vielfalt-der-lebensformen-nicht-10050079/</a>

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"Orgasmus" bei Kindern?

„Ob Kinder Orgasmen haben können, wie immer wieder behauptet wird, ist nicht erwiesen. Sicher ist aber, dass sie keine sexuellen Erfahrungen mit dem eigenen und anderen Geschlecht machen wollen. (…) Körperkontakt in Form von Berührung und Streicheln vermitteln dem Kind ein Gefühl von Geborgenheit und emotionaler Zuwendung. Körperlichkeit im Umgang mit dem Kind, sei es in der Pflege, im sozialen Austausch oder im Spiel, trägt wesentlich zu seinem emotionalen Wohlbefinden bei. Sie sollte aber von oftmals selbst ernannten Fachleuten nicht willkürlich und missbräuchlich sexuell umgedeutet werden.“

Quelle: Kinderarzt Remo Largo, in: Kinderjahre, 2011, S. 50 f.

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Wenn Aufklärung nur im Elternhaus erfolgt, erfolgt sie oft gar nicht! Solange Eltern selbst gehemmt sind, wenn es um sexuelle Themen geht, brauchen die Kinder und Jugendlichen Alternativen. Solange noch viele Eltern ihren Kindern ausschließlich das eigene Wertesystem aufzwingen wollen und keine anderen Meinungen zulassen - oft nicht einmal die Kenntnis anderer Ansichten! - , braucht es auch Aufklärung von anderen Stellen.

Quelle:

3.3

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