Kultur

PRO KinoChur

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat Chur

637 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

637 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Contra

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Nur 3 Arbeitsplätze gefordert

Immer wieder tauch das Argument der wegfallenden Arbeitsplätze auf. Neben der Familie Kalberer lebt noch eine Person vom Einkommen der Churer Kinos. Alle anderen Mitarbeitenden arbeiten im Nebenamt und verdienen sich ein paar Franken dazu. Weiter ist zu beachten, dass durch den neuen Kinokomplex auch mehrere Arbeitsplätze geschaffen werden. Auch wenn in den heutigen Kinos der eine oder andere Arbeitsplatz wegfallen wird, werden im neuen Komplex zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.

Quelle:

3.8

2 Gegenargumente
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Fehlendes Kino-Erlebnis in Chur

Kino soll ein Erlebnis sein - das ist es in Chur aber schon lange nicht mehr. Eingeschränkter Platz für die Beine, fehlende Steilanordnung der Sitze, gemütliche Sessel zum hineinlümmeln. Je nach Filmlänge und Ausführung (z. B. 3D) fast ein 20er-Nötli pro Person ist darum einfach zu viel. Konkurrenz belebt das Geschäft. Und dass der Staat in die freie Wirtschaft mit finanzieller Unterstützung eingreifen soll geht gar nicht.

Quelle:

3.8

0 Gegenargumente
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Familie Kalberer hat Übernahme abgelehnt.

Interessant ist der Umstand, dass Thomas Domenig von Anfang an auf die Familie Kalberer zugegangen ist und sich nach einer allfälligen Übernahme erkundigt hat. Die Familie Kalberer hat sich nicht entscheiden können. Erst danach hat Thomas Domenig einen anderen Betreiber des neuen Centers evaluiert. Die aktuelle Petition ist darum für mich unverständlich und nicht nachvollziehbar. Zuerst nicht mitmachen und dann die Buschtrommel rühren? Wohl eher nicht, liebe Familie Kalberer.

Quelle:

3.2

1 Gegenargument
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3 Gegenargumente
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