Region: Schweiz
Bürgerrechte

Legalisierung kleine Mengen Kokain für Eigenbedarf sowie aller damit verbundenen Konsequenzen

Petition richtet sich an
Bundesrat der Schweiz

9 Unterschriften

500 für Sammelziel

9 Unterschriften

500 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2024
  2. Sammlung noch > 8 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Argument schreiben

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Internationale Hürden - Anbau, Import und Handel

Um den Schwarzmarkt wirkungsvoll zu bekämpfen, müssten neben Handel und Konsum auch Anbau und Produktion legalisiert werden. Nun ist das illegale Geschäft aber global organisiert, vom Anbau in Kolumbien oder Bolivien bis zu den Kleindealer:innen in der Schweiz. Die Entkriminalisierung von Anbau, Handel und Konsum müsste auf internationaler Ebene angegangen werden. Die Abkommen sind leider immer noch sehr der Doktrin des «Krieges gegen Drogen» verpflichtet und müssten dringend angepasst werden.

Quelle: www.woz.ch/2340/drogenpolitik/die-abgabe-von-kokain-waere-nicht-die-loesung-aber-ein-erster-schritt

1.7

0 Gegenargumente
Widersprechen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Macht der Kartelle brechen - Schwarzmarkt bekämpfen

Ein Treiber für eine Zunahme des Konsums ist sicher die Überproduktion der Kartelle, die mit aller Kraft versuchen, neue Märkte zu erschliessen. Die Prohibition hat versagt. Es werden Unmengen von Kokain auf den europäischen Markt gedrückt. Vor allem die am schwersten betroffenen Konsument:en sind den südamerikanischen Kartellen und den Dealern ausgeliefert. Wenn wir die menschenverachtende Willkür des Schwarzmarkts brechen wollen, müssen wir uns früher oder später mit der Regulierung befassen.

Quelle: www.woz.ch/2340/drogenpolitik/die-abgabe-von-kokain-waere-nicht-die-loesung-aber-ein-erster-schritt

0.0

0 Gegenargumente
Widersprechen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Unterteilung in legale und illegale Suchtmittel

Ich bin der Meinung, ein erwachsener Mensch sollte die Freiheit, zu entscheiden, wann er welche Substanzen konsumiert. Die grosse Mehrheit tut das ja auch, ohne abhängig zu werden. Das muss man erst einmal zur Kenntnis nehmen. Abhängig werden jeweils zwischen fünfzehn und dreissig Prozent der Konsumierenden. Alkohol ist die schädlichste Substanz, Tabak gilt als die Substanz mit dem grössten Suchtpotenzial. Die derzeitige Unterteilung in legal und illegal ist nicht gerechtfertigt. (edited)

Quelle: www.woz.ch/2340/drogenpolitik/die-abgabe-von-kokain-waere-nicht-die-loesung-aber-ein-erster-schritt

0.0

0 Gegenargumente
Widersprechen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Argument schreiben

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.


1 Gegenargument
Gegenargumente anzeigen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Abgabe Crack und Problem der fehlenden Wirkungssättigung

Angesichts der oft fehlenden Wirkungssättigung wäre sicher nur eine kontrollierte Abgabe möglich. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Betroffenen zusätzlich mit einem länger wirksamen Amphetaminpräparat zu behandeln. Hierzu gibt es bereits Studien mit vielversprechenden Ergebnissen. Die Abgabe von Kokain wäre sicher nicht die Lösung des Problems, könnte für Schwerstbetroffene aber ein erster Schritt zurück in ein geschütztes und betreutes Setting sein.

Quelle: www.woz.ch/2340/drogenpolitik/die-abgabe-von-kokain-waere-nicht-die-loesung-aber-ein-erster-schritt

0.0

0 Gegenargumente
Widersprechen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern