Region: Wien
Soziales

Zeigen Sie ein Herz - Herr Stadtrat Hacker!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Wien - Stadtrat Hacker

98 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

98 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Stadt Wien - Stadtrat Hacker

Herr Stadtrat Peter Hacker,

wir appellieren an Sie, im vorliegenden Fall ein Herz zu zeigen und lassen Sie Frau Z.K. (Mutter eines in einer Klinik der Stadt Wien an fahrlässig falscher Medikamentation verstorbenen Sohnes) den der Stadt Wien rechtskräftig zugesprochenen teilweisen Kostenersatz in Höhe von rund 18.000 Euro nach.

Es versteht weder die Mutter, noch die Öffentlichkeit, weshalb Frau Z.K., obwohl sie den Schadenersatzprozess gegen die Stadt Wien rechtskräftig gewonnen hat, nun durch diese - für Sie unleistbare - Zahlung von teilweisen Prozesskosten der Stadt Wien "bestraft" werden soll. Wir hoffen auf ein Osterwunder, Herr Stadtrat!

Begründung

Frau Z.K. war Mutter eines jungen Mannes, der wegen Drogensucht selbst ein Krankenhaus der Stadt Wien aufgesucht hat. Im Krankenhaus wurden Medikamente falsch dosiert; mit schrecklichen Folgen. Der junge Mann verstarb.

Seine Mutter begehrte vom Krankenhausträger (Kranken-Anstalten-Verbund der Stadt Wien) Schadenersatz (Begräbniskosten, Schockschaden). Die Gerichte gingen von grober Fahrlässigkeit der Ärzte aus und sprachen Schadenersatz dem Grunde nach zu.

Doch aufgrund eine Vielzahl widersprüchlicher Gutachten bekam Frau Z.K. letztlich weniger als die Hälfte der eingeklagten Summe zugesprochen. Wieder mit schrecklichen Folgen. Denn nun muss Sie der Stadt Wien einen teilweisen Prozesskosten-Ersatz in Höhe von rund 18.000 Euro bezahlen.

Frau Z.K. und eine Verein von Angehörigen Drogensüchtiger appellierten an Stadtrat Hacker, auf den Kostenersatz zu verzichten. Keine Antwort, kein Gespräch. Die Liste JETZT hat ebenfalls appelliert und bekam die Zusage, dass der Fall behandelt werde. Die Mutter bekam aber nur das Angebot einer Ratenzahlung, die aber für Frau Z.K. lebenslange "Schuldknechtschaft" bedeuten würde.

Ich will Frau Z.K. helfen und hoffe auf viel Unterstützung, um Stadtrat Hacker bei dem Verzicht auf diese Forderung zu unterstützen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 11.04.2019
Petition endet: 08.05.2019
Region: Wien
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
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