638 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Zukünftige Ktn. Landesregierung
Wir fordern:
- Einen Tierschutzplan für Kärnten, der den Ist-Zustand insbesondere in der Nutztierhaltung feststellt und davon ausgehend zu flächendeckenden Verbesserungen führt. Maßnahmen z.B:
- Strohhaltung für Schweine
- verpflichtende Deklarierung der Herkünfte von Fleisch und Eiern
- Kastrationsaktion für Streunerkatzen
- etc.
Eigenes Tierschutzreferat in der Landesregierung, getrennt vom Referat für Landwirtschaft, damit es nicht mehr zu vorprogrammierten Interessenskonflikten kommt
Zwei AmtstierärztInnen pro Bezirk. Ausreichende Kontrolle ist nur bei einer ausreichenden Anzahl von Kontrollierenden möglich.
Ausgebildete Tierschutz-Kontrollorgane ergänzend zu den AmtstierärztInnen
Objektivierung bei der Besetzung von Tierschutzstellen durch unabhängige Fachleute
Begründung
Kärnten muss beim Tierschutz genauso eine Vorreiterrolle einnehmen wie jüngst beim Pestizidverbot. Wenn wir Vorbild für den Umgang mit Nutztieren, aber auch z.B. Streunern sind, motivieren wir andere Bundesländer, ebenfalls einen Tierschutzplan etc. zu implementieren und werden so die Haltungs- und Lebensbedingungen für Tiere entscheidend verbessern. Fallen wir ab der neuen Legislaturperiode positiv auf und geben wir dem Tierschutz den Wert und die Beachtung, die er verdient!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
16.01.2018
Petition endet:
15.03.2018
Region:
Kärnten
Kategorie:
Tierschutz
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 16.03.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Tiere sind keine Geldscheine auf Beinen. Wer Tierleid in Kauf nimmt um Profite zu machen, dem muss durch Gesetze und Kontrollen Einhalt geboten werden. Freiwillig funktioniert das nicht, dafür gibt es unzählige Beweise.
Die Skandalisierung der heimischen Nutztierhaltung, mit einem Bild als Aufmacher, dass offensichtlich nicht in Österreich aufgenommen wurde, ist unredlich.