Region: Wien
Soziales

Parkpickerl / Parkplätze für Wien-Pendler

Petition richtet sich an
MA 46 - Verkehr
4 Unterstützende 1 in Wien

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4 Unterstützende 1 in Wien

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet August 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Da es für ArbeitnehmerInnen mit Wohnsitzen in anderen Bundesländern bisher keinerlei Möglichkeit gibt, eine Abwandlung des "Parkpickerls" zu beantragen, sind die Pendler die auch keinen firmeneigenen Mitarbeiterparkplatz nützen könnten, darauf angewiesen den Weg zu ihrer Arbeitsstelle entweder 2mal täglich mit öffentlichen Mitteln zu bestreiten, oder mit dem Privat-PKW zu fahren, um sich in Parkgaragen zu stellen und ggf. auch noch zusätzlich Wiener öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen um an ihren Arbeitsplatz zu gelangen. (Alternativ kann man sich in zeitlich sehr begrenzte Kurzparkzonen parken und bei Überschreitung täglich Parkstrafen in der Höhe von bis zu €55,- kassieren.)

Begründung

Für mich persönlich ist diese Situation, dieses Leben finanziell nicht weiter leistbar, denn durch die kleine Pendlerpauschale + dem Pendlereuro wird nicht einmal die Hälfte der anfallenden Kosten für beide Möglichkeiten abgedeckt.
Selbst wenn ich mir einen PKW kaufe oder lease, kommen zum Kaufpreis noch immer Versicherungen, Vignetten, Sprit, Wartungen in Fachwerkstätten, Tickets für Parkgaragen und eventuell Fahrkarten für die Wr.Linien hinzu!
Ich persönlich arbeite in einem renommierten Wiener Privatkindergarten als Pädagogin, wo ich viele Kinder fördere, betreue und auf sie gut achte, damit diese Wiener Eltern der Kinder überhaupt erst zum Beispiel ihrer Arbeit nachgehen können!
Aber von meinem kollektiv vertraglich festgelegten Monatsgehalt, welches ich im 10.Berufsjahr erhalte, geht sich nur 1 aus.
Entweder wähle ich meinen sehr fordernden Traumberuf und das Arbeiten, habe aber kein Geld mehr um zu leben, um zu wohnen und gut zu essen.
Oder ich entscheide mich dafür nicht zu arbeiten, habe dafür aber genügend Geld für ein ganz normales Leben. Mit Dach über dem Kopf, immer genug zu essen, alle Rechnungen zu bezahlen und es bleibt mir dennoch genug übrig, um mir mit meinen Ersparnissen etwas Urlaub zu leisten!
Doch es ergeht sehr vielen Fachkräften so, also wozu wird es uns Arbeitnehmern derart erschwert?
https://www.meinbezirk.at/wien/c-lokales/einige-berufe-fordern-ausnahmen_a5131522?ref=curate

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Doris Penisch aus Gemeinde Gaweinstal
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Neuigkeiten

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