214 Unterschriften
Petition richtet sich an: Nationalrat der Republik Österreich
Der Nationalrat der Republik Österreich möge beschließen:
- Die Entlohnung der Grundwehrdiener wird auf das Niveau der Mindestsicherung angehoben.
- Die Lohnerhöhung tritt mit dem folgenden Haushaltsjahr in Kraft und wird jährlich überprüft, um sicherzustellen, dass die Entlohnung weiterhin dem Niveau der Mindestsicherung entspricht
- Die Erhöhung erfolgt unter Berücksichtigung des finanziellen Spielraums des Bundesbudgets sowie einer nachhaltigen Haushaltsführung.
Begründung
Die Grundwehrdiener leisten einen wesentlichen Beitrag für die Landesverteidigung und den Katastrophenschutz in Österreich. Sie sind in ihrem Dienst vielen Herausforderungen und Belastungen ausgesetzt und tragen damit erheblich zur Sicherheit und Stabilität des Landes bei. Die derzeitige finanzielle Entlohnung der Grundwehrdiener wird diesen Leistungen jedoch nicht gerecht.
Der aktuelle Sold der Grundwehrdiener liegt deutlich unter dem Betrag, den man als Mindestsicherung erhält. Diese Diskrepanz steht im Widerspruch zu den Anforderungen und den gesellschaftlichen Erwartungen, die an die Grundwehrdiener gestellt werden. Um die Motivation und das Ansehen des Wehrdienstes zu steigern sowie soziale Härten während des Wehrdienstes zu vermeiden, ist es notwendig, die Entlohnung an die Höhe der Mindestsicherung anzupassen.
Durch die Anpassung der Entlohnung auf das Niveau der Mindestsicherung wird nicht nur die finanzielle Situation der Grundwehrdiener verbessert, sondern auch ein wichtiger Schritt zur Wertschätzung ihrer Leistungen unternommen. Dies stärkt die Attraktivität des Grundwehrdienstes und sichert langfristig eine starke Landesverteidigung.
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Petition gestartet:
20.09.2024
Petition endet:
19.03.2025
Region:
Österreich
Kategorie:
Sicherheit
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Noch kein CONTRA Argument.
Warum Menschen unterschreiben
Aufgrund der Verdienste der Soldaten ist es nur gerecht, dass sie angemessen entlohnt werden. Es ist inakzeptabel, dass Personen, die nicht erwerbstätig sind, ein höheres Einkommen erhalten und besser behandelt werden als jene, die ihr Land und Volk dienen. Flüchtlinge erhalten ein höheres Einkommen als Soldaten, obwohl sie nicht für Österreich oder die einheimische Bevölkerung arbeiten.
Damit zukünftige Grundwehrdiener finanziell gerechter behandelt werden.
Sie Dienen unserem Land und sind auch zur Stelle wenn unser Land in gefahr ist. Sie verdienen es, dass wir sie mehr anerkennen und nicht wie Bedienstete behandeln. Sie verdienen es mehr als die Asylanten und einige unserer Politiker.
es kann nicht sein, daß junge Männer unter der Mindestsicherung dienen sollen, jeder von Ihnen hat seine berufliche Ausbildung absolviert und sollte in dieser Zeit finanziell nicht zurückgestellt werden!
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der gwd dienst sollte generell verlängert werden .