Lockdown-Stop JETZT - für eine ganzheitliche soziale Strategie in der Krise

Diese Petition soll einen Stop des Lockdowns hin zu einer ganzheitlichen Strategie bewirken. Seit nunmehr fast einem Jahr werden Kollateralschäden von der Regierung, aber auch von vielen Medien vollkommen ignoriert. Die Maßnahmen gegen die Pandemie konzentrieren sich ausschließlich auf den virologischen Standpunkt. In der Task Force befinden sich keinerlei Soziologen, Pädagogen, Psychologen oder Volkswirte.
Die Folge davon ist die höchste Arbeitslosigkeit seit Jahrzehnten und mittlerweile auch massive psychische Schäden wie Depression und Vereinsamung. Am schlimmsten trifft es wieder mal die Gruppe, die als einzige keine Lobby hat:
die Kinder und Jugendlichen
https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5928381/Kein-Platz-mehr_KinderPsychiatrie-in-Wien-schlaegt-Alarm
Die Kinder- und Jugendpsychatrien in Wien sind vollkommen überfüllt und müssen bereits eine "gewisse Triagierung" durchführen. Schulschließungen mögen epidemiologisch sinnvoll sein, jedoch richtigen sie unglaublichen Schaden bei Kindern und Jugendlichen an.
Diese Petition fordert eine ganzheitliche Strategie wie sie zum Beispiel auch Schweden verfolgt. Das Land steht nicht besser oder schlechter da als viele andere europäische Länder mit dem Unterschied, dass die Bevölkerung nicht montelang eingesperrt wird und Sozialkontakt als überflüssig erscheinen.
Wenn wir nicht solche Zustände, wie auf Mallorca haben wollen
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/corona-mallorca-101.html
Dann müssen wir endlich ALLE Aspekte dieser Krise miteinbeziehen. Es kann sich nicht immer alles nur auf ein Virus fokussieren - das natürlich für gewisse Gesellschaftsgruppe gefährlich sein kann (diese gilt es zu schützen), aber für einen sehr großen Teil keine signifikante Bedrohung darstellt.
Wenn es nicht bald einen Schwenk in der Strategie gibt, werden die und Kollateralschäden jahrelang beschäftigen und einer ganzen Generation von jungen Menschen die Zukunfts-Perspektive nehmen.