Region: Wien
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Verkehr

Franzensbrückenstraße - Lebensgefahr für Fussgänger, Einladung für Raser

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Wien, Land Wien, Behörde, Amt
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Die Petition wurde abgeschlossen

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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Ein Kreuzen der Strasse zu Fuß erfordert das Passieren von insgesamt sieben! Fahrspuren, bestehend aus vier Autospuren, zwei Straßenbahn- und einer Radwegspur. Dieses Kreuzen ist bei der heutigen Verkehrssituation lebensgefährlich! Als Fußgänger wird man von den Autofahrern beschimpft, es wird gehupt, die öffentlichen Verkehrsmittel wie Straßenbahn und Busse in der Mitte der Straße vertreiben einen schon von weitem, während man in mehreren einzelnen Anläufen die jeweiligen Teilspuren zu kreuzen versucht und auf einen sicheren Moment wartet. Dieses Unterfangen wird in hundertfacher Anzahl tagtäglich so praktiziert und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem tragischen Unfall an dieser Straße kommen wird.

Hinzu kommen die hohen Geschwindigkeiten der Autofahrer. Schon beim Einbiegen auf die Franzensbrückenstrasse, vom Praterstern kommend, kann man die Ampel erkennen und gibt noch ganz bewusst Gas, um die Grünphase zu schaffen. Da die Strasse exakt gerade verläuft, fällt die Beachtung auf mögliche Fußgänger völlig außer Acht. Besonders zu erwähnen seien neben den allgemeinen Passanten vor allem die Senioren mit einem Rollator oder auch die jungen Eltern, die mit Kinderwägen die Gefahr auf sich nehmen müssen, um auf die andere Straßenseite zu kommen, von der Hürde des Höhenunterschieds zur Straßenbahn ganz zu schweigen.

Es wird einerseits eine geregelte Verkehrsführung gewünscht, die ganz besonders auch die Fussgänger berücksichtigt und zum anderen ist dringend die Kontrolle der Geschwindigkeiten auf dieser Strasse zu überwachen, um die Gefahren möglichst gut einzudämmen.

Begründung

Ausbleibendes Handeln der Behörde, trotz bereits vorliegender Pläne. Finanziellen Mitteln wird mehr Gewicht zugesprochen als der Sicherheit der Fussgänger! Sowohl die beidseitig angeordneten Supermärkte, als auch tägliche kreuzende Kinder am Weg zur Schule im Czerninviertel sollten schon längst Grund genug sein, für mehr Sicherheit zu sorgen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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