Sicherheit

Familienfreundlicher Esparantopark

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Schneeberger, Stadtverwaltung
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Die Petition wurde abgeschlossen

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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Wir benötigen im Esparantopark:

  • Einrichten einer Schutzzone,
  • regelmäßigen Polizeikontrollen,
  • roden der Büsche am Rande des Parks, denn wo nur Bäume sind und Gras, lässt sich schlecht dealen, Drogen verstecken oder die Notdurft verrichten.

Begründung

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schneeberger,

uns ist es genug. Es ist jetzt 19:00 und im Esparantopark wird geschrien, sich gestritten, es riecht nach „Gras“, es wird gekifft, gesoffen, gekotzt, laute Musik läuft, überall liegt Müll herum, Dealer fahren über den Parkplatz vor unserem Haus, erledigen Ihr Drogengeschäft und fahren wieder, Menschen verrichten ihre Notdurft in den Büschen im Park. Zusätzlich gibt es Schlägereien, Kampfhunde laufen frei und ohne Maulkorb herum. Die Liste ist endlos.

Der Esparantopark verkommt zu einer No-Go-Area.

Es ist genug. Wir haben den Esparantopark im Frühsommer dieses Jahres als Familienpark kennengelernt: Kinder haben Fußball gespielt, der Spielplatz war täglich sehr gut besucht. Inzwischen bleiben auch die letzten Familien dem Esparantoplatz fern. Wir auch. Ich kann meine Kinder nicht mehr arglos auf dem Spielplatz spielen lassen.

Es ist genug. Wir möchten, dass sich etwas ändert. Wir möchten, dass wieder Familien in dem Park ihre Freizeit verbringen. Wir möchten, dass man ihn ohne Sorge um die eigene Sicherheit durchqueren kann, tags, nachts, immer. Wir möchten, dass der Park ein friedlicher Ort der Begegnung ist: Für Kinder, Familien und Senioren.

Wir möchten, dass Dealer, Drogensüchtige und Krawallmacher fernbleiben. Wir möchten keinen Dreck im Esparantopark, auch wenn wir die unermüdliche Arbeit der Mitarbeiter der Stadtwerke zu schätzen wissen.

Wir wollen, dass sich etwas ändert. Ändern aber können nur Sie etwas.

  • Durch Einrichten einer Schutzzone,
  • regelmäßigen Polizeikontrollen,
  • roden der Büsche am Rande des Parks, denn wo nur Bäume sind und Gras, lässt sich schlecht dealen, Drogen verstecken oder die Notdurft verrichten. Wir schlagen vor, den Park noch attraktiver zu machen für Familien und SenorInnen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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