Erfolg
Umwelt

Erweiterung Nationalpark Kalkalpen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Thomas Stelzer, Landeshauptmann

1.073 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

1.073 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 30.09.2021
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Thomas Stelzer, Landeshauptmann

Wir fordern:

  • Start, Detailplanung und schrittweise Umsetzung der bereits im Gründungsvertrag dokumentierten Erweiterung des Nationalparks Kalkalpen in OÖ

  • Professionell mittels Moderation geleitete, regelmäßige Zusammenkünfte aller Betroffenen, Interessensvertreter und Verbände (Eigentümer, Gemeinden, Jagd- und Wirtschaftsverbände, Fach- und Tourismusexperten..)

Begründung

  • Klima und Umwelt-Bedingungen ändern sich rascher als gedacht.
  • Für Kunstschneepisten in mittleren Lagen ist es jetzt schon grenzwertig warm.
  • Ein ernstgemeintes Nationalpark-Erweiterungsprojekt bringt Chancen für die Region.
  • Zeigen wir der nächsten Generation: Wir tun was für Euch.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.02.2020
Petition endet: 30.09.2021
Region: Oberösterreich
Kategorie: Umwelt

Diese Petition wurde in folgende Sprachen übersetzt

Neuigkeiten

  • Die Firma ADX will in direkter Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet Jaidhaus und dem Nationalpark Kalkalpen eine Gasexplorationsbohrung abteufen. Die Plattform pronatur-steyrtal veranstaltet deshalb eine Demo am kommenden Samstag in Molln. Alle engagierten Nationalpark-Unterstützer sind eingeladen (Link: www.pronatur-steyrtal.at). www.facebook.com/events/312030138445323/?ref=newsfeed

  • Die ersten Schritt ist meist der schwierigste, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    DANKE an alle
    Unterstützerinnen
    und Unterstützer,

    Maia und Gert

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
    ein Armutszeugnis, dass ein Almgebiet in der Bewahrungszone des Nationalparks zum Verkauf an Private veräußert wird.
    Wäre schon skurril, wenn ausgerechnet im Feier- und Jubeljahr (25 Jahre Nationalpark) am Hengstpass die Sektkorken knallen, nur halt nicht aufgrund der längst überfälligen Erweiterung sondern, weil endlich wieder ein Stück Natur, noch dazu im Nationalpark-Gebiet, an den Meistbieter verkauft werden konnte. Wenn jemand ein Stück Land kauft, will er auch etwas damit machen. Ob da der Naturschutz im Vordergrund steht darf bezweifelt werden.

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

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