Bildung

Einsicht und Regulierungsmöglichkeiten für die Eltern bei Geräten für Digitales Lernen

Petition richtet sich an
OEAD, Bildungsministerium

35 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet März 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: OEAD, Bildungsministerium

Wir wollen Regulierungsmöglichkeiten und Einsicht für Erziehungsberechtigte bei der privaten Nutzung von Geräten für das digitale Lernen. Es soll für die Erziehungsberechtigten die Möglichkeit geben, die Nutzung durch die SchülerInnen zu monitoren, und die private Nutzung mit geeigneten Softwarelösungen zu lenken und zu beschränken. Der reflektierte Umgang mit den Geräten soll durch geeignete Methoden und Softwarelösungen auch für die SchülerInnen erleichtert und im Fach Digitale Grundbildung erlernt werden.

Begründung

Die Geräte fürs Digitale Lernen werden seit einigen Jahren in Österreich für die SchülerInnen in allgemeinbildenden Schulen öffentlich beschafft und nach allgemeinen Vorgaben eingerichtet. Es ist für mich als Elternteil nicht möglich, meinem Kind die private Nutzung einzuschränken. Die Erziehung zum reflektierten Umgang mit digitalen Geräten ist sehr aufwändig. Technische Hilfsmittel die den Eltern erlauben, die Nutzung einzusehen und eventuell zu sperren sind sehr hilfreich, und bei privaten Geräten auch gut möglich. Die öffentlich beschafften Geräte zum Digitalen Lernen erlauben dies nicht, die Einflussnahme durch die Erziehungsberechtigten ist nicht möglich. Diese Situation ist für viele Erziehungsberechtigten höchst unbefriedigend und frustrierend. Sie führt zu vermehrten Konflikten mit den Kindern und erfordert noch mehr Aufmerksamkeit für die private digitale Erziehung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Anna Fulterer aus Graz
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 05.03.2024
Petition endet: 04.06.2024
Region: Österreich
Kategorie: Bildung

Noch kein PRO Argument.

Anstatt nach Softwarelösungen zu rufen, sollte man wohl an der Erziehungskompetenz arbeiten. Wenn man seinem Kind sagt es darf jetzt das Tablet nicht benutzen, dann sollte dies wohl konfliktfrei funktionieren. Dazu braucht es keine Software.

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