Region: Vorarlberg
Obraz petycji Care-Arbeit und Vereinbarkeit - schneller verbessern!
Społeczeństwa

Care-Arbeit und Vereinbarkeit - schneller verbessern!

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Vorarlberger Landesregierung
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  1. Rozpoczęty lutego 2023
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Zakończone

Wie können in Vorarlberg die Rahmenbedingungen für Care-Arbeit, also Kinderbetreuung, Pflege- und Sorgearbeit, und die Vereinbarkeit mit Familienleben und beruflicher Entfaltung schneller verbessert werden? Was können wir alle, als Bürger:innen und Organisationen, jetzt dafür tun? Welche Politik brauchen wir dazu? Zu diesen Fragen verlangen wir die Durchführung eines – oder mehrerer – Bürger:innen-Räte zum Thema auf Landesebene (nach §5 Abs. 6 – Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Einberufung und Durchführung von Bürgerräten und Artikel 1 Abs. 4 der Vorarlberger Landesverfassung).Dafür brauchen wir 1000 Unterschriften von Menschen, die ihren Hauptwohnsitz in Vorarlberg haben und mind. 16 Jahre alt sind.

Uzasadnienie

Darum geht es uns: Wir setzen uns für zukunftsfähige und menschenfreundliche Rahmenbedingungen von Care-Arbeit in Vorarlberg ein. Menschen, die sich um ihre Kinder und/oder Angehörigen kümmern, sollen einen einfachen Zugang zu Erwerbstätigkeit und/oder einen angemessenen Lebensunterhalt haben. Wir wollen in einer Welt leben, in der dieses soziale Engagement als Voraussetzung für ein funktionierendes Sozial- und Wirtschaftswesen gesellschaftlich anerkannt ist und für faire Lebensbedingungen für alle Beteiligten gesorgt ist.Es geht darum, den Gender-Pay-Gap endgültig zu verabschieden. Es geht darum, die Vereinbarkeit von Care-Tätigkeiten mit Erwerbstätigkeit für Frauen und Männer, für Mütter, Väter und für pflegende Angehörige radikal zu fördern.Es geht darum, sich auf die Herausforderungen einer überalterten Gesellschaft jetzt gut vorzubereiten. Es geht darum, schneller bedürfnisorientierte und umsetzbare Rahmenbedingungen für Kinderbetreuung aller Art zu schaffen.Es geht darum, dass Mütter, Väter, pflegende Angehörige und Menschen, die Care-Tätigkeiten leisten, sozial gleichwertig eingebunden und finanziell angemessen entlohnt werden. Es geht darum, dass professionelle Care-Arbeiter:innen und Menschen in Pflegeberufen berufliche Rahmenbedingungen (angemessene Bezahlung, gesunde Arbeitszeiten, rechtliche Absicherung, …) bekommen, die sie vor Verausgabung schützen und Freude am Beruf gewährleisten. Es geht darum, Geschichten von den täglichen Herausforderungen und Erfolgen von Eltern, pflegenden Angehörigen und allen Beteiligten zu hören, um gemeinsam daraus die nächsten Schritte hin zu einem guten Leben für alle zu gehen und neue Strukturen zu etablierenDas wollen wir erreichen:Wir stehen vor großen Herausforderungen , die wir nur gemeinsam gut und schnell lösen können. Mit dem Bürger:innen-Rat wollen wir schnelle Veränderungen mit direkt spürbarer Verbesserung für die Betroffenen von nicht oder schlecht bezahlter Care-Arbeit forcieren. Die Initiator:innen sind Frauen, Männer, Mütter, Väter und Interessierte aus Vorarlberg: Lisa Praeg, Eva King, Brigitta Soraperra und Klara Büchele-Ujunwa.Mehr über die Initiative auf bürgerinnenrat.at/carearbeit.UND - Wir können alle jetzt schon handeln! Teile deine gute Idee oder Projekt - in deiner Familie, Umfeld, Gemeinde, Unternehmen - um weitere Mitgestalter:innen zu finden. Je mehr mitmachen, desto schneller schaffen wir nachhaltige Veränderung! Veröffentliche deinen Vorschlag auf unserem Padlet: https://padlet.com/brcarearbeit/vwtq7qk33z3qaaz5Was ist ein Bürger:innen-Rat? Laut Präambel der erwähnten Richtlinie, gelten für einen Bürger:innen-Rat folgende Prinzipien:Zu einem Bürger:innen-Rat werden die teilnehmenden Personen nach dem Zufallsprinzip (zB Melderegister) ausgewählt und eingeladen.Die Bürgerinnen und Bürger treffen sich für eineinhalb Tage, um gemeinsam ein Thema zu erörtern. Der Bürger:innen-Rat soll bestehende politische Einrichtungen ergänzen.Der Bürger:innen-Rat trifft keine Entscheidungen, sondern spricht Empfehlungen aus und dient somit der Entscheidungsvorbereitung: Die Ergebnisse des Bürger:innen-Rates werden als gemeinsame Erklärung verfasst, die öffentlich erörtert werden kann.Der Bürger:innen-Rat eignet sich besonders bei komplexen Fragestellungen, bei denen ganz unterschiedliche Interessen aufeinander treffen.1.000 Unterschriften von Menschen mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg und einem Mindestalter von 16 Jahren, reichen aus, um die Abhaltung eines landesweiten Bürgerrats zu verlangen/initiieren.

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