26.05.2023, 20:14
Der Text wurde überarbeitet und in seiner Kompaktheit und Aussagekraft geschärft zu werden. Zitate von Dritten wurden auf das Minimum reduziert. Orthografische Fehler wurden ausgebessert.
Neuer Petitionstext:
„RETTET DAS VENNHÄUSL“
Stoppt Bürgermeister - Willkür!
BESCHREIBUNG DES ANLIEGENS
Ein länger als 30 Jahre bestehendes Wohnhaus, in dem vier Kinder groß geworden sind, soll auf behördliche Anordnung abgerissen werden! Der Bau wurde aufgrund eines rechtskräftigen Baubescheides begonnen. Die Verschriftlichung eines durch Altbürgermeister - Aussage nachweislich erteilten mündlichen Zusatz- Baubescheides ist nicht mehr auffindbar.
Ein verhängnisvoller Formalfehler!
Mehr als 30 Jahre später will der aktuelle Bürgermeister aus offensichtlich persönlichen Gründen keinen Baukonsens nach § 36 Tiroler Bauordnung vermuten. Grund: Der Vater des jungen Nachfolgers hat sich als oppositioneller Gemeinderat (2010 – 2015) beim Bürgermeister unbeliebt gemacht. Seitdem ist dieser auf Zerstörung und Vertreibung fixiert.
Nun wurde vom Bürgermeister und seinen ihm blind ergebenen Listenmitgliedern die letzte Sanierungsmöglichkeit vereitelt:
In einer Sondersitzung am 24. Mai 2023 hat der Gemeinderat von Gries am Brenner in einem äußerst knappen Verhältnis von 7:6 Stimmen mebeschlossen,beschlossen, der oben abgebildeten Jungfamilie die für den Erhalt ihres Heimes notwendige Sonderflächenwidmung zu verweigern! Damit scheint das Schicksal des Hauses besiegelt:
Muss Lukas nun zuschauen, wie sein Elternhaus und nunmehrig einziger Wohnsitz abgerissen wird?
Soll es tatsächlich so weit kommen, dass er mit seiner jungen Familie von heute auf morgen kein Dach mehr über dem Kopf hat?
Eine rechtliche Sanierung muss möglich sein, eine Vertreibung von Haus und Hof darf es in Tirol darf es in Fällen wie diesem, wo es um Fehler der Vergangenheit durch alle Beteiligten, vor allem aber durch Behörden und Gemeinde vor Jahrzehnten geht, nicht geben!
(Siehe dazu auch den Artikel www.salto.bz/.../von-freunderl-und... in dem sich der Bürgerrechtler Fritz Gurgiser, LAbg. im Unruhestand über die Problematik in der "Tiroler Gemeinde-Autonomie" im allgemeinen und das Vennhäusl im besonderen äußert.)
APPELL
Der hier beschriebenen Fall der Familie Steiner im Venntal unweit der Brennergrenze hat landesweit Unverständnis, vielfach Entsetzen, manchmal auch Wut ausgelöst. So gut wie alle Funk- und Printmedien haben darüber berichtet. Ungezählte Kommentare und Leserbriefe füllen auch die Online- Medien ( www.facebook.com/hu.bert.52090).(www.facebook.com/hu.bert.52090). Und überall fast ausnahmslos der bestimmende Tenor: So geht man mit Mitmenschen nicht um. So geht man erst recht nicht mit unbescholtenen alt eingesessenen Mitbürgern um, von der die Gemeinde über Jahrhunderte nur profitiert hat und auch aktuell nur Vorteile zieht!
Die "Tiroler Gemeinde-Autonomie" steht auf dem Prüfstand.
Es darf nicht sein, dass - wie es leider immer wieder vorkommt - Dorfkaiser mit ihrer Entourage willkürlich schalten und walten können und dabei ganz nach Belieben - je nach aktueller "Freunderl- undoder Feinderlwirtschaft" - so oder so entscheiden. Diese Missstände gehören ein für alle Mal abgeschafft! Und der Fall "Vennhäusl" ist ein Paradebeispiel für diese menschenverachtende Willkür in der Gemeindepolitik.
WIR FORDERN, dass in solchen Härtefällen die Landesregierung einschreiten!einschreitet!
Und bitte, keine Ausreden, die Damen und Herren kennen und haben alle Mittel und Wege, um sich durchzusetzen, wenn sie nur wollen..
Die zuständigen Regierungsmitglieder, im Notfall der Landeshauptmann persönlich müssen für die Menschen Verantwortung übernehmen, wenn die zuständigen "Volksvertreter vor Ort" dermaßen versagen und das Recht nach ihrem jeweiligen Gusto beugen!
BITTE UNTERSTÜTZT DIESE PETITION MIT EURER UNTERSCHRIFT!
Je mehr Menschen sich dazu bekennen, dass Politikerwillkür nicht geduldet werden darf, umso größer ist auch der politische Druck für die Funktionäre an den Hebeln der Macht. Politikerwillkür hat mit dem "Fall Vennhäusl" ein Gesicht bekommen. Helft mit, dass der Jungfamilie - gerade in Zeiten wie diesen - wo sich viele das nackte Leben kaum mehr leisten können - nicht ihr voll funktionsfähiges Zuhause verlieren müssen.
Unterstützt mit Eurer Unterschrift die Jungfamilie Steiner, auf dass sich die Landesregierung ein Herz fasst und dem unmenschlichen Treiben in der Gemeinde Gries am Brenner ein Ende setzt.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Monika Grünbacher aus Gemeinde Gries am Brenner
Neue Begründung:
Wir kämpfen gegen Ungerechtigkeit und Politiker- Willkür
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Tirol)