Region: Tirol
Bürgerrechte

Stoppt Tiroler Bürgermeister - Willkür! - "Rettet das Vennhäusl!"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Tiroler Landtag

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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  1. Gestartet Mai 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

26.05.2023, 19:53

Der Text wurde überarbeitet und in seiner Kompaktheit und Aussagekraft geschärft zu werden. Zitate von Dritten wurden auf das Minimum reduziert.


Neuer Titel: RettetStoppt Tiroler Bürgermeister - Willkür! - "Rettet das Vennhäusl - Stopp der Willkür der Tiroler Bürgermeister!Vennhäusl!"

Neuer Petitionstext:

Aus„RETTET aktuellemDAS AnlassVENNHÄUSL“

Stoppt Bürgermeister - Willkür!

BESCHREIBUNG DES ANLIEGENS

Ein länger als 30 Jahre bestehendes Wohnhaus, in dem vier Kinder groß geworden sind, soll auf behördliche Anordnung abgerissen werden!

Der Bau wurde aufgrund eines rechtskräftigen Baubescheides begonnen. Die Verschriftlichung eines durch Altbürgermeister - Aussage nachweislich erteilten mündlichen Zusatz- Baubescheides ist nicht mehr auffindbar.

Ein verhängnisvoller Formalfehler!

Mehr als 30 Jahre später will der Weigerungaktuelle Bürgermeister aus offensichtlich persönlichen Gründen keinen Baukonsens nach § 36 Tiroler Bauordnung vermuten. Grund: Der Vater des jungen Nachfolgers hat sich als oppositioneller Gemeinderat (2010 – 2015) beim Bürgermeister unbeliebt gemacht. Seitdem ist dieser auf Zerstörung und Vertreibung fixiert.

 

Nun wurde vom Bürgermeister und seinen ihm blind ergebenen Listenmitgliedern letzte Sanierungsmöglichkeit vereitelt:

In einer Sondersitzung am 24. Mai 2023 hat der rechtlichenGemeinderat Sanierung des "Vennhäusls" invon Gries am Brenner durchin einem äußerst knappen Verhältnis von 7:6 Stimmen mebeschlossen, der oben abgebildeten Jungfamilie die für den BürgermeisterErhalt Karlihres MühlsteigerHeimes notwendige Sonderflächenwidmung zu verweigern!

Damit scheint das Schicksal des Hauses besiegelt:

Muss Lukas nun zuschauen, wie sein Elternhaus und dennunmehrig Gemeinderäteneinziger Wohnsitz abgerissen wird?

Soll es tatsächlich so weit kommen, dass er mit seiner Fraktionjungen Vbgm.Familie Aloisvon Wieser,heute Andreaauf Goldner,morgen Hanskein Salchner,Dach Evamehr Schlosser,über Jakobdem StricknerKopf hat?

Eine rechtliche Sanierung muss möglich sein, eine Vertreibung von Haus und FriedrichHof Zingerlein schließeTirol ichdarf miches derin folgendenFällen Forderungwie des Tiroler Bürgerrechtlers Fritz Gurgiser an:Jede Gemeinde-Autonomie muss dort enden,diesem, wo Familienes durch vor Jahrzehnten begangene behördliche Fehler, Schlampereien, nicht geschriebene, fehlende oder verlorene Protokolle wissentlich, vorsätzlich und willkürlich bis zum Ruin und zur Vertreibung aus Eltern- und Großelternhaus geschadet wird. Insbesondere dann, wenn sich ein Gemeinderat auf die Rechtsstaatlichkeit beruft, die im eigenen Bereich sehr locker wissentlich, vorsätzlich und willkürlich außer Kraft gesetzt wird. [...]Mit einer neuen Widmung ist der behördlicheum Fehler der Vergangenheit zudurch sanieren;alle Beteiligten, vor allem aber Behörden und Gemeinde vor Jahrzehnten geht, nicht geben!

(Siehe dazu auch den Artikel www.salto.bz/.../von-freunderl-und... in dem sich der Bürgerrechtler Fritz Gurgiser, LAbg. im Unruhestand über die Problematik in der "Tiroler Gemeinde-Autonomie" im allgemeinen und das Vennhäusl im besonderen äußert.)

APPELL

Der hier beschriebenen Fall der Familie Steiner im Venntal unweit der Brennergrenze hat landesweit Unverständnis, vielfach Entsetzen, manchmal auch Wut ausgelöst. So gut wie alle Funk- und Printmedien haben darüber berichtet. Ungezählte Kommentare und Leserbriefe füllen auch die Online- Medien ( www.facebook.com/hu.bert.52090). Und überall fast ausnahmslos der Tenor: So geht man mit Mitmenschen nicht um. So geht man erst recht nicht mit unbescholtenen alt eingesessenen Mitbürgern um, von der die Gemeinde über Jahrhunderte nur profitiert hat und auch aktuell nur Vorteile zieht!

Die "Tiroler Gemeinde-Autonomie" steht auf dem Prüfstand.

Es darf nicht sein, dass - wie es inleider Tausendenimmer anderenwieder Fällenvorkommt in- Tirol,Dorfkaiser diemit ihrer Entourage willkürlich schalten und walten können und dabei ganz nach Belieben - je nach aktueller "Freunderl- und Feinderlwirtschaft" - so oder so entscheiden. Diese Missstände gehören ein für alle Mal abgeschafft! Und der Fall "Vennhäusl" ist ein Paradebeispiel für diese menschenverachtende Willkür in der VergangenheitGemeindepolitik. passiert

WIR sindFORDERN, (indass ganzin anderensolchen Dimensionen),Härtefällen auchdie erfolgtLandesregierung ist.einschreiten! Von

Und bitte, keine Ausreden, die Damen und Herren kennen und haben alle Mittel und Wege, um sich durchzusetzen, wenn sie nur wollen..

Die zuständigen Regierungsmitglieder, im Notfall der LiegenschaftLandeshauptmann „Vennhäusl“persönlich droht keine Gefahrmüssen für die Menschen Verantwortung übernehmen, wenn die zuständigen "Volksvertreter vor Ort" dermaßen versagen und das Recht nach ihrem jeweiligen Gusto beugen!

BITTE UNTERSTÜTZT DIESE PETITION MIT EURER UNTERSCHRIFT!

Je mehr Menschen sich dazu bekennen, dass Politikerwillkür nicht geduldet werden darf, umso größer ist auch der politische Druck für die Funktionäre an den Hebeln der Macht. Politikerwillkür hat mit dem "Fall Vennhäusl" ein Gesicht bekommen. Helft mit, dass der Jungfamilie - gerade in Zeiten wie diesen - wo sich viele das nackte Leben kaum mehr leisten können - nicht ihr voll funktionsfähiges Zuhause verlieren müssen.

Unterstützt mit Eurer Unterschrift die Jungfamilie Steiner, auf dass sich die Landesregierung ein Herz fasst und dem unmenschlichen Treiben in der Gemeinde Gries am Brenner,Brenner umgekehrtein „droht“Ende drei Generationen die Vertreibung aus und von der eigenen Liegenschaft. Noch dazu nicht aus „Eigen- sondern aus Fremdverschulden“. setzt.

[...]Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Monika Grünbacher aus Gemeinde Gries am Brenner

Ein Anlass, um die Forderung nach Entzug der Widmungskompetenz der Gemeinden zu stellen und damit bei allen Widmungen sowohl „Freunderl- als auch Feinderlwirtschaft“ rigoros auszuschließen.

Neue Begründung: Wieder schließe ich mich Fritz Gurgiser an, dessen Standpunkt ich teile: Diese Gemeinde-Autonomie, so wichtig und richtig sie von einer Mehrheit von Bürgermeisterinnen, Bürgermeistern, Gemeinderätinnen und Gemeinderäten etc. auch wahrgenommen wird, steht dennoch auf dem Prüfstand:Wie sollen Missstände in der GemNova oder der Gemeinde Matrei in Osttirol gerechtfertigt werden, wenn es dann lapidar medial heißt: „Da muss das Land jetzt noch tiefer in die Tasche greifen“. Greifen Sie in ihre eigenen Taschen?Nein, es wird in den Steuertopf gegriffen, der von uns allen zwangsweise gefüllt wird. [...] Genauso und passend dazu: Bei einer vernünftigen Begrenzung der Gemeinde-Autonomie wäre es niemals dazu gekommen, dass eine Kinder-Reha-Ansiedelung direkt am Autobahnknoten der A12 in Wiesing möglich gewesen wäre (Gott sei Dank konnten wir das mit hohem öffentlichen Druck verhindern); wäre es niemals notwendig gewesen, in Obernberg diese unselige Diskussion rund um die Ansiedelung eines Investoren-Projekts führen zu müssen, welches von einer Mehrheit und mit mehr als nur fragwürdigen Methoden gepuscht wurde; wäre es nie so weit wie am Weerberg gekommen, wo ein Investor mit der mehrheitlichen Gemeinde-Autonomie ein Hoteldorf errichten wollte, welches von einer breiten Bevölkerung abgelehnt wurde etc.. [...]„Jede Gemeinde-Autonomie muss dort enden, wo Familien durch vor Jahrzehnten begangene behördliche Fehler, Schlampereien, nicht geschriebene, fehlende oder verlorene Protokolle wissentlich, vorsätzlich und willkürlich bis zum Ruin und zur Vertreibung aus Eltern- und Großelternhaus geschadet wird. Und auch dort, wo ebenso wissentlich, vorsätzlich und willkürlich dem Land Tirol und anderen Schaden zugefügt wird“.[...]Im Sinne Fritz Gurgisers sollte die Gemeinde-Autonomie verantwortungsvoll, zum Wohle und nicht zum Schaden der Bürgerinnen und Bürger angewandt und Willkür in den Gemeinden Grenzen gesetzt werden.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Tirol)


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