27.07.2019, 23:19
ausführlicher formuliert, übersichtlicher gestaltet
Neue Begründung: Für die berufstätigen Pendler nach Wien vernachlässigten die ÖBB die Bedürfnisse der Menschen im nördlichen Weinviertel immer mehr. Besonders betroffen ist die Strecke der Nordbahn Bernhardsthal-Gänserndorf. Der tägliche Weg zur Arbeit ist mit Stress und Nervenbelastung verbunden. Die Lebensqualität sinkt und die Zeit für Erholung und gemeinsame Betätigung mit der Familie wird immer mehr dezimiert. Existenzen werden gefährdet und immer weniger junge Familien siedeln sich in unseren Gemeinden an.
Die Belastung der Betroffenen steigerte sich in den letzten Jahren immer mehr:
Der Railjet hält nicht mehr in Hohenau;
alle schnellen Verbindungen wurden gestrichen, der Regionalzug hält an immer mehr Haltestellen - die Fahrzeit für die Pendler aus dem Norden wird immer länger.
Tschechische Privatzüge (8 Mal täglich) und der Railjet erhalten freie Fahrt und Regionalzüge müssen warten;
Zugausfälle und Verspätungen (Anschlussautobusse warten nicht) erreichen unerträgliche Ausmaße;
fehlende und unverständliche Durchsagen bei Problemen;
viel zu laute und oft unnötige Durchsagen während der Fahrt (durchschnitt. eine Durchsage pro Minute);
dass die Wendezeit der Züge in Bernhardsthal von ca 20-25 Minuten auf 5 Minuten gekürzt wurde, dürfte die Situation noch verschärfen;
Die Pendler haben kein Verständnis für die Halte in Deutsch Wagram und Strasshof, da alle 30 Minuten eine Schnellbahnverbindung besteht.
Am meisten erzürnt die Vorgangsweise der ÖBB, dass bei größeren Verspätungen der Zug (von Wien kommend) nicht den Zielbahnhof (Bernhardsthal) anfährt, sondern in Hohenau (oder auch früher) wendet. Die Fahrgäste müssen aussteigen und auf den nächsten Zug warten. Warten heißt es dann auch für diejenigen, welche in Rabensburg und Bernhardsthal am Bahnhof stehen und Richtung Wien wollen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5
27.07.2019, 23:12
Probleme wurden ausführlicher formuliert
Neue Begründung: Für die berufstätigen Pendler nach Wien vernachlässigten die ÖBB die Bedürfnisse der Menschen im nördlichen Weinviertel immer mehr. Besonders betroffen ist die Strecke der Nordbahn Bernhardsthal-Gänserndorf. Der tägliche Weg zur Arbeit ist mit Stress verbunden. Die Lebensqualität sinkt und die Zeit für Erholung und gemeinsame Betätigung mit der Familie wird immer mehr dezimiert. Existenzen werden gefährdet und immer weniger junge Familien siedeln sich in unseren Gemeinden an.
Die Belastung der Betroffenen steigerte sich in den letzten Jahren immer mehr:
Der Railjet hält nicht mehr in Hohenau;
alle schnellen Verbindungen wurden gestrichen, der Regionalzug hält an immer mehr Haltestellen - die Fahrzeit für die Pendler aus dem Norden wird immer länger.
Tschechische Privatzüge (8 Mal täglich) und der Railjet erhalten freie Fahrt und Regionalzüge müssen warten;
Zugausfälle und Verspätungen (Anschlussautobusse warten nicht) erreichen unerträgliche Ausmaße;
fehlende und unverständliche Durchsagen bei Problemen;
viel zu laute und oft unnötige Durchsagen während der Fahrt (durchschnitt. eine Durchsage pro Minute);
dass die Wendezeit der Züge in Bernhardsthal von ca 20-25 Minuten auf 5 Minuten gekürzt wurde, dürfte die Situation noch verschärfen;
Die Pendler haben kein Verständnis für die Halte in Deutsch Wagram und Strasshof, da alle 30 Minuten eine Schnellbahnverbindung besteht.
Am meisten erzürnt die Vorgangsweise der ÖBB, dass bei größeren Verspätungen der Zug (von Wien kommend) nicht den Zielbahnhof (Bernhardsthal) anfährt, sondern in Hohenau (oder auch früher) wendet. Die Fahrgäste müssen aussteigen und auf den nächsten Zug warten. Warten heißt es dann auch für diejenigen, welche in Rabensburg und Bernhardsthal am Bahnhof stehen und Richtung Wien wollen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5
27.07.2019, 23:08
Probleme wurden ausführlicher formuliert
Neue Begründung: Für die berufstätigen Pendler nach Wien vernachlässigten die ÖBB die Bedürfnisse der Menschen im nördlichen Weinviertel immer mehr. Besonders betroffen ist die Strecke der Nordbahn Bernhardsthal-Gänserndorf. Der tägliche Weg zur Arbeit ist mit Stress verbunden. Die Lebensqualität sinkt und die Zeit für Erholung und gemeinsame Betätigung mit der Familie wird immer mehr dezimiert. Existenzen werden gefährdet und immer weniger junge Familien siedeln sich in unseren Gemeinden an.
Die Belastung der Betroffenen steigerte sich in den letzten Jahren immer mehr:
Der Railjet hält nicht mehr in Hohenau;
alle schnellen Verbindungen wurden gestrichen, der Regionalzug hält an immer mehr Haltestellen - die Fahrzeit für die Pendler aus dem Norden wird immer länger.
Tschechische Privatzüge (8 Mal täglich) und der Railjet erhalten freie Fahrt und Regionalzüge müssen warten;
Zugausfälle, vorzeitiges Wenden Zugausfälle und Verspätungen (Anschlussautobusse warten nicht), nicht) erreichen unerträgliche Ausmaße;
Fehlende fehlende und unverständliche Durchsagen bei Problemen;
Viel viel zu laute und oft unnötige Durchsagen während der Fahrt (durchschnitt. eine Durchsage pro Minute);
Dass dass die Wendezeit der Züge in Bernhardsthal von ca 20-25 Minuten auf 5 Minuten gekürzt wurde, dürfte die Situation noch verstärken;
Unverständnis verschärfen;
Die Pendler haben kein Verständnis für die Halte in Deutsch Wagram und Strasshof (alle Strasshof, da alle 30 Minuten eine Schnellbahn)
Schnellbahnverbindung besteht.
Am meisten erzürnt die Vorgangsweise der ÖBB, dass bei größeren Verspätungen der Zug (von Wien kommend) nicht den Zielbahnhof (Bernhardsthal) anfährt, sondern in Hohenau (oder auch früher) wendet. Die Fahrgäste müssen aussteigen und auf den nächsten Zug warten. Warten heißt es dann auch für diejenigen, welche in Rabensburg und Bernhardsthal am Bahnhof stehen und Richtung Wien wollen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5