25.05.2022, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
02.06.2020, 12:35
Weitere unterstützende BR-Gremien eingetragen.
Neue Begründung: Warum ist 8% Einkommenserhöhung nötig:
* Die Einkommen im Gesundheits- und Sozialbereich liegen seit Jahren 17% unter dem durchschnittlichen Medianeinkommen der privat Beschäftigten!
Einkommen müssen zum Leben reichen. Ein geringes Einkommen für Arbeitnehmer:innen,
die eine psychisch und physisch belastende Tätigkeit ausüben, darf nicht zu zusätzlichen Belastungen führen. Die meisten Beschäftigten in dieser Branche arbeiten Teilzeit, einerseits wegen der überdurchschnittlichen Belastung, andererseits werden ihnen auch nicht mehr Stunden angeboten, um für die Arbeitgeber:innen größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten. Eine Erhöhung der Gehälter um 8% würde einerseits die Alltagsbelastung senken (Einkommen, von denen man leben kann!), andererseits die den Arbeitsumständen und der gewünschten Flexibilität geschuldete Teilzeit, ausgleichen.
* Wir sehen gerade jetzt wieder einmal deutlich, wie wichtig, auch systemerhaltend, diese Bereiche sind.
Die Wirtschaft, und damit wir alle, braucht diese Leistung aber nicht nur in Zeiten der Krise. Alle, die ihre betreuungsbedürftigen Angehörigen, egal ob Kinder oder pflegebedürftige und ältere Menschen in fachlich gut ausgebildeter Betreuung wissen, können in der Wirtschaft mitwirken, ihre Produktivität geht der Gesellschaft nicht verloren.
* Das Fachwissen der Kolleg:innen, die in den Sozial- und Pflegebranchen tätig sind, verhindert massives Leid und gesellschaftliche Folgekosten, und schafft für Menschen, die Unterstützung, Begleitung oder Pflege benötigen, ein Höchstmaß an Lebensqualität.
Die Mitarbeiter:innen leisten, so wie jetzt in der Krise, auch mit hohem Risiko für ihre eigene Gesundheit, diese wertvolle Arbeit. Dafür Beifall zollen lindert keine Belastungen durch zu niedrige Einkommen. Dafür Anerkennung aussprechen zahlt keine Miete, keine Schulbildung für die Kinder und verhindert keine Altersarmut. Nur eine Angleichung an den Einkommensstandard kann das!
* Viele gut ausgebildete Beschäftigte haben der Branche den Rücken gekehrt, weil sie in anderen Branchen bessere Arbeitsbedingungen und Einkommen haben.
Machen wir den Sozialbereich endlich zu einem attraktiven Arbeitsbereich! Wir fordern für unsere Kolleg:innen, was ihnen schon lange zusteht.
8% sehen wir als ersten Schritt, um der gerechten Anerkennung der Leistungen in den oben genannten Bereichen gerecht zu werden, und als ersten Schritt zur Einkommensgerechtigkeit!
Folgende Betriebsrät:innen und Betriebsratskörperschaften stehen hinter dieser Notwendigkeit und unterstützen diese Petition:
Betriebsratsgremien:
PSZ gGesmbH NÖ
Lebenshilfe Wien (Wiener Behindertenbereich);
Sucht- und Drogenkoordination Wien;
ÖHTB Betriebsrat (Wiener Behindertenbereich);
Auftakt – GmbH (Wiener Behindertenbereich);
Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH (Wiener Behindertenbereich);
BALANCE Leben ohne Barrieren (Wiener Behindertenbereich);
HABIT - Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam GmbH ((Wiener Behindertenbereich);
Wiener Sozialdienste Förderung und Begleitung (Wiener Behindertenbereich);
pro mente wien;
EXIT-Sozial, OÖ;
Behindertenhilfe Bezirk Korneuburg, NÖ;
LOK-Leben ohne Krankenhaus, Wien;
CARDO, NÖ,OÖ;
GIN, Wien,NÖ;
Folgende Betriebsrät:innen unterstützen diese Petition:
Thomas Lassinger, Klaus Brandhuber ZBR Diakoniewerk;
Selma Schacht, Bildung im Mittelpunkt GmbH der Stadt Wien;
Markus Bina, Betriebsrat Volkshilfe Niederösterreich;
Angelika Schaller, Betriebsrätin Wiener BerufsBörse;
Karin Wilflingseder, Betriebsrätin Verein Student_innenkinder;
Paul Csoknyai RETTET DAS KIND-Burgenland;
Angie Veigl, Thomas Studeny, Caritas NÖ;
Irene Eberl, Caritas CMB NÖ;
Martin Rossbacher, Neunerhaus Wien;
Andreas Finster, BBRZ-Gruppe OÖ;
Heike Auinger, BBRZ;
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 312 (309 in Österreich)
29.05.2020, 11:06
mehr Unterstützer*innen hinzugefügt, Rechtschreibfehler verbessert.
Neue Begründung: Warum ist 8% Einkommenserhöhung nötig:
* Die Einkommen im Gesundheits- und Sozialbereich liegen seit Jahren 17% unter dem durchschnittlichen Medianeinkommen der privat Beschäftigten!
Einkommen müssen zum Leben reichen. Ein geringes Einkommen für Arbeitnehmer:innen,
die eine psychisch und physisch belastende Tätigkeit ausüben, darf nicht zu zusätzlichen Belastungen führen. Die meisten Beschäftigten in dieser Branche arbeiten Teilzeit, einerseits wegen der überdurchschnittlichen Belastung, andererseits werden ihnen auch nicht mehr Stunden angeboten, um für die Arbeitgeber:innen größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten. Eine Erhöhung der Gehälter um 8% würde einerseits die Alltagsbelastung senken (Einkommen, von denen man leben kann!), andererseits die den Arbeitsumständen und der gewünschten Flexibilität geschuldete Teilzeit, ausgleichen.
* Wir sehen gerade jetzt wieder einmal deutlich, wie wichtig, auch systemerhaltend, diese Bereiche sind.
Die Wirtschaft, und damit wir alle, braucht diese Leistung aber nicht nur in Zeiten der Krise. Alle, die ihre betreuungsbedürftigen Angehörigen, egal ob Kinder oder pflegebedürftige und ältere Menschen in fachlich gut ausgebildeter Betreuung wissen, können in der Wirtschaft mitwirken, ihre Produktivität geht der Gesellschaft nicht verloren.
* Das Fachwissen der Kolleg:innen, die in den Sozial- und Pflegebranchen tätig sind, verhindert massives Leid und gesellschaftliche Folgekosten, und schafft für Menschen, die Unterstützung, Begleitung oder Pflege benötigen, ein Höchstmaß an Lebensqualität.
Die Mitarbeiter:innen leisten, so wie jetzt in der Krise, auch mit hohem Risiko für ihre eigene Gesundheit, diese wertvolle Arbeit. Dafür Beifall zollen lindert keine Belastungen durch zu niedrige Einkommen. Dafür Anerkennung aussprechen zahlt keine Miete, keine Schulbildung für die Kinder und verhindert keine Altersarmut. Nur eine Angleichung an den Einkommensstandard kann das!
* Viele gut ausgebildete Beschäftigte haben der Branche den Rücken gekehrt, weil sie in anderen Branchen bessere Arbeitsbedingungen und Einkommen haben.
Machen wir den Sozialbereich endlich zu einem attraktiven Arbeitsbereich! Wir fordern für unsere Kolleg:innen, was ihnen schon lange zusteht.
8% sehen wir als ersten Schritt, um der gerechten Anerkennung der Leistungen in den oben genannten Bereichen gerecht zu werden, und als ersten Schritt zur Einkommensgerechtigkeit!
Folgende Betriebsrät:innen und Betriebsratskörperschaften stehen hinter dieser Notwendigkeit und unterstützen diese Petition:
Betriebsratsgremien:
PSZ gGesmbH NÖ
Lebenshilfe Wien (Wiener Behindertenbereich);
Sucht- und Drogenkoordination Wien;
ÖHTB Betriebsrat (Wiener Behindertenbereich);
Auftakt – GmbH (Wiener Behindertenbereich);
Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH (Wiener Behindertenbereich);
BALANCE Leben ohne Barrieren (Wiener Behindertenbereich);
HABIT - Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam GmbH ((Wiener Behindertenbereich);
Wiener Sozialdienste Förderung und Begleitung (Wiener Behindertenbereich);
pro mente wien;
EXIT-Sozial, OÖ;
Behindertenhilfe Bezirk Korneuburg, NÖ;
Folgende Betriebsrät:innenunterstützen Betriebsrät:innen unterstützen diese Petition:
Thomas Lassinger, Klaus Brandhuber ZBR Diakoniewerk;
Selma Schacht, Wiener Kinder und Jugendbetreuung;
Bildung im Mittelpunkt GmbH der Stadt Wien;
Markus Bina, Betriebsrat Volkshilfe Niederösterreich;
Angelika Schaller, Betriebsrätin Wiener BerufsBörse;
Karin Wilflingseder, Betriebsrätin Verein Student_innenkinder;
Paul Csoknyai RETTET DAS KIND-Burgenland;
Angie Veigl, Thomas Studeny, Caritas NÖ;
Irene Eberl, Caritas CMB NÖ;
Martin Rossbacher, Neunerhaus Wien;
Walter Waiss, Behindertenhilfe Korneuburg NÖ;
Andreas Finster, BBRZ-Gruppe OÖ;
Heike Auinger, BBRZ;
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 192 (191 in Österreich)
27.05.2020, 16:11
; bei den Unterstützerinnen eingefügt, noch ein Unterstützer dazu gekommen
Neue Begründung: Warum ist 8% Einkommenserhöhung nötig:
* Die Einkommen im Gesundheits- und Sozialbereich liegen seit Jahren 17% unter dem durchschnittlichen Medianeinkommen der privat Beschäftigten!
Einkommen müssen zum Leben reichen. Ein geringes Einkommen für Arbeitnehmer:innen,
die eine psychisch und physisch belastende Tätigkeit ausüben, darf nicht zu zusätzlichen Belastungen führen. Die meisten Beschäftigten in dieser Branche arbeiten Teilzeit, einerseits wegen der überdurchschnittlichen Belastung, andererseits werden ihnen auch nicht mehr Stunden angeboten, um für die Arbeitgeber:innen größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten. Eine Erhöhung der Gehälter um 8% würde einerseits die Alltagsbelastung senken (Einkommen, von denen man leben kann!), andererseits die den Arbeitsumständen und der gewünschten Flexibilität geschuldete Teilzeit, ausgleichen.
* Wir sehen gerade jetzt wieder einmal deutlich, wie wichtig, auch systemerhaltend, diese Bereiche sind.
Die Wirtschaft, und damit wir alle, braucht diese Leistung aber nicht nur in Zeiten der Krise. Alle, die ihre betreuungsbedürftigen Angehörigen, egal ob Kinder oder pflegebedürftige und ältere Menschen in fachlich gut ausgebildeter Betreuung wissen, können in der Wirtschaft mitwirken, ihre Produktivität geht der Gesellschaft nicht verloren.
* Das Fachwissen der Kolleg:innen, die in den Sozial- und Pflegebranchen tätig sind, verhindert massives Leid und gesellschaftliche Folgekosten, und schafft für Menschen, die Unterstützung, Begleitung oder Pflege benötigen, ein Höchstmaß an Lebensqualität.
Die Mitarbeiter:innen leisten, so wie jetzt in der Krise, auch mit hohem Risiko für ihre eigene Gesundheit, diese wertvolle Arbeit. Dafür Beifall zollen lindert keine Belastungen durch zu niedrige Einkommen. Dafür Anerkennung aussprechen zahlt keine Miete, keine Schulbildung für die Kinder und verhindert keine Altersarmut. Nur eine Angleichung an den Einkommensstandard kann das!
* Viele gut ausgebildete Beschäftigte haben der Branche den Rücken gekehrt, weil sie in anderen Branchen bessere Arbeitsbedingungen und Einkommen haben.
Machen wir den Sozialbereich endlich zu einem attraktiven Arbeitsbereich! Wir fordern für unsere Kolleg:innen, was ihnen schon lange zusteht.
8% sehen wir als ersten Schritt, um der gerechten Anerkennung der Leistungen in den oben genannten Bereichen gerecht zu werden, und als ersten Schritt zur Einkommensgerechtigkeit!
Folgende Betriebsrät:innen und Betriebsratskörperschaften stehen hinter dieser Notwendigkeit und unterstützen diese Petition:
Betriebsratsgremien:
PSZ gGesmbH NÖ
Lebenshilfe Wien (Wiener Behindertenbereich)
Behindertenbereich);
Sucht- und Drogenkoordination Wien
Wien;
ÖHTB Betriebsrat (Wiener Behindertenbereich)
Behindertenbereich);
Auftakt – GmbH (Wiener Behindertenbereich)
Behindertenbereich);
Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH (Wiener Behindertenbereich)
Behindertenbereich);
BALANCE Leben ohne Barrieren (Wiener Behindertenbereich)
Behindertenbereich);
HABIT - Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam GmbH ((Wiener Behindertenbereich)
Behindertenbereich);
Wiener Sozialdienste Förderung und Begleitung (Wiener Behindertenbereich)
Behindertenbereich);
pro mente wien
wien;
Folgende Betriebsrät:innenunterstützen diese Petition:
Thomas Lassinger, Klaus Brandhuber ZBR Diakoniewerk
Diakoniewerk;
Selma Schacht, Wiener Kinder und Jugendbetreuung
Jugendbetreuung;
Markus Bina, Betriebsrat Volkshilfe Niederösterreich
Niederösterreich;
Angelika Schaller, Betriebsrätin Wiener BerufsBörse
BerufsBörse;
Karin Wilflingseder, Betriebsrätin Verein Student_innenkinder
Student_innenkinder;
Paul Csoknyai RETTET DAS KIND-Burgenland KIND-Burgenland;
Angie Veigl, Thomas Studeny, Caritas NÖ
NÖ;
Irene Eberl, Caritas CMB NÖ
NÖ;
Martin Rossbacher, Neunerhaus Wien
Wien;
Walter Waiss, Behindertenhilfe Korneuburg NÖ
NÖ;
Andreas Finster, BBRZ-Gruppe OÖ;
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 39 (39 in Österreich)
27.05.2020, 15:42
Mehr unterstützer*innen sind dazugekommen.
Neue Begründung: Warum ist 8% Einkommenserhöhung nötig:
* Die Einkommen im Gesundheits- und Sozialbereich liegen seit Jahren 17% unter dem durchschnittlichen Medianeinkommen der privat Beschäftigten!
Einkommen müssen zum Leben reichen. Ein geringes Einkommen für Arbeitnehmer:innen,
die eine psychisch und physisch belastende Tätigkeit ausüben, darf nicht zu zusätzlichen Belastungen führen. Die meisten Beschäftigten in dieser Branche arbeiten Teilzeit, einerseits wegen der überdurchschnittlichen Belastung, andererseits werden ihnen auch nicht mehr Stunden angeboten, um für die Arbeitgeber:innen größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten. Eine Erhöhung der Gehälter um 8% würde einerseits die Alltagsbelastung senken (Einkommen, von denen man leben kann!), andererseits die den Arbeitsumständen und der gewünschten Flexibilität geschuldete Teilzeit, ausgleichen.
* Wir sehen gerade jetzt wieder einmal deutlich, wie wichtig, auch systemerhaltend, diese Bereiche sind.
Die Wirtschaft, und damit wir alle, braucht diese Leistung aber nicht nur in Zeiten der Krise. Alle, die ihre betreuungsbedürftigen Angehörigen, egal ob Kinder oder pflegebedürftige und ältere Menschen in fachlich gut ausgebildeter Betreuung wissen, können in der Wirtschaft mitwirken, ihre Produktivität geht der Gesellschaft nicht verloren.
* Das Fachwissen der Kolleg:innen, die in den Sozial- und Pflegebranchen tätig sind, verhindert massives Leid und gesellschaftliche Folgekosten, und schafft für Menschen, die Unterstützung, Begleitung oder Pflege benötigen, ein Höchstmaß an Lebensqualität.
Die Mitarbeiter:innen leisten, so wie jetzt in der Krise, auch mit hohem Risiko für ihre eigene Gesundheit, diese wertvolle Arbeit. Dafür Beifall zollen lindert keine Belastungen durch zu niedrige Einkommen. Dafür Anerkennung aussprechen zahlt keine Miete, keine Schulbildung für die Kinder und verhindert keine Altersarmut. Nur eine Angleichung an den Einkommensstandard kann das!
* Viele gut ausgebildete Beschäftigte haben der Branche den Rücken gekehrt, weil sie in anderen Branchen bessere Arbeitsbedingungen und Einkommen haben.
Machen wir den Sozialbereich endlich zu einem attraktiven Arbeitsbereich! Wir fordern für unsere Kolleg:innen, was ihnen schon lange zusteht.
8% sehen wir als ersten Schritt, um der gerechten Anerkennung der Leistungen in den oben genannten Bereichen gerecht zu werden, und als ersten Schritt zur Einkommensgerechtigkeit!
Folgende Betriebsrät:innen und Betriebsratskörperschaften stehen hinter dieser Notwendigkeit und unterstützen diese Petition:
Betriebsratsgremien:
PSZ gGesmbH NÖ
Lebenshilfe Wien (Wiener Behindertenbereich)
Sucht- und Drogenkoordination Wien
ÖHTB Betriebsrat (Wiener Behindertenbereich)
Auftakt – GmbH (Wiener Behindertenbereich)
Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH (Wiener Behindertenbereich)
BALANCE Leben ohne Barrieren (Wiener Behindertenbereich)
HABIT - Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam GmbH ((Wiener Behindertenbereich)
Wiener Sozialdienste Förderung und Begleitung (Wiener Behindertenbereich)
pro mente wien
Folgende Betriebsrät:innenunterstützen diese Petition:
Thomas Lassinger, Klaus Brandhuber ZBR Diakoniewerk
Selma Schacht, Wiener Kinder und Jugendbetreuung
Markus Bina, Betriebsrat Volkshilfe Niederösterreich
Angelika Schaller, Betriebsrätin Wiener BerufsBörse
Karin Wilflingseder, Betriebsrätin Verein Student_innenkinder
Paul Csoknyai RETTET DAS KIND-Burgenland
Angie Veigl, Thomas Studeny, Caritas NÖ
Irene Eberl, Caritas CMB NÖ
Martin Rossbacher, Neunerhaus Wien
Walter Waiss, Behindertenhilfe Korneuburg NÖ
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 34 (34 in Österreich)