Gesundheit

Nein zur Impfpflicht in Österreich

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesundheitsminister Mückstein, Bundeskanzler Schallenberg, Regierungsparteien

734 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

734 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

24.11.2021, 21:15

Rechtschreibfehler wurden behoben und die Reihenfolge der Argumente verändert


Neuer Petitionstext:

Impfen muss freiwillig bleiben! Impfen ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und eine höchstpersönliche Entscheidung. Weder Corona noch andere Ereignisse rechtfertigen einen Zwang oder eine Pflicht zur Impfung! Jeder soll selbst entscheiden dürfen, ob er eine COVID-Erstimpfung bzw ständige Auffrischungsimpfungen erhalten will, oder nicht.

Anstatt einer Impfpflicht fordern wir eine Verbesserung des Gesundheitssystems! Pflege muss besser bezahlt und in die Ausbildung von Intensivpersonal investiert werden, sodass mehr Betten auf Intensivstationen zur Verfügung stehen. Zudem müssen Antikörpertherapien und antivirale Medikamente gegen COVID in Pillenform (Molnupiravir und Paxlovid) zugelassen und flächendeckend eingesetzt werden. Diese verhindern schwere Verläufe in ähnlichem Ausmaß wie die Impfung.

Es gibt auch gelindere Maßnahmen, um die Impfquote zu steigern. Diese müssen forciert werden (Einmalzahlung für jeden Impfling nach dem 3. Stich, österreichweite Impflotterien, Verschicken eines Impftermins mit verpflichtendem Arztgespräch - Impfung kann aber vor Ort folgenlos ausgeschlagen werden, Aufklärungskampagnen, evtl. Lockdown für Ungeimpfte, ...). Anstatt einer Impfpflicht fordern wir eine Verbesserung des Gesundheitssystems! Pflege muss besser bezahlt und in die Ausbildung von Intensivpersonal investiert werden, sodass mehr Betten auf Intensivstationen zur Verfügung stehen. Zudem müssen antivirale Medikamente gegen COVID in Pillenform (Molnupiravir und Paxlovid) zugelassen werden und flächendeckend eingesetzt werden. Diese verhindern schwere Verläufe mindestens ebensogut wie die Impfung.

Zudem ist es unverantwortlich Personen, deren Risiko eines schweren Verlaufs praktisch nicht gegeben ist, zur Impfung zu zwingen (mit allen Risiken, die eine Impfung mit sich bringen kann), obwohl sie das Gesundheitswesen kaum belasten würden! Dazu gehören beispielsweise Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Genesene für mindestens ein Jahr (eventuell sogar länger), ....

Ganz abgesehen davon, kann es nicht sein, dass geimpfte und/oder genesene Personen ständig zu weiteren Auffrischungsimpfungen gezwungen werden sollen! Dies stellt einen schweren Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte dar.

Wir fordern darum Bundeskanzler Schallenberg und Gesundheitsminister Mückstein, sowie die Regierungsparteien auf, eine Impfpflicht zu verhindern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit jedes Einzelnen zu respektieren.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 71 (70 in Österreich)


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