11.05.2020, 13:15
Wurde von einer Person darauf aufmerksam gemacht, das der vorher benutzte Begriff in einem Absatz der Petition so aufgefasst wurde, als würden Bewohner ohne österreichische Staatsbürgerschaft ausgeschlossen werden.
Neuer Petitionstext: Petition zur Verringerung der Covid-19-Beschränkungen in Bezug auf die Ausübung unserer Freiheitsrechte durch Sozialkontakte und Sport:
Die Maxime der vergangenen Wochen: Die Infektionskurve flachhalten! Das ist dem österreichischen Volk auch gelungen. Der Preis dafür war ein drastischer Einschnitt in unserer Freiheit, der zu Beginn durchaus nachvollziehbar und notwendig war. Allerdings kann nicht erwartet werden, dass wir die Kontaktbeschränkungen in unseren Freiheitsrechten erdulden bis es eine Impfung oder ein Medikament gibt.
Von der Maxime zum flexiblen Mantra:
Ein eingleisiger Kurs – das Warten auf einen Impfstoff – kann nicht die Lösung für diese Krise und damit die Bedingung für die Aufhebung sämtlicher Beschränkungen sein. Es ist unerlässlich der übrigen Bevölkerung wieder mehr Freiheiten einzuräumen, während die Risikogruppe geschützt und das Gesundheitssystem gefördert und erhalten werden muss. Dazu muss der Gesundheitssektor auch weiterhin finanziert werden – von uns, dem österreichischen Volk, das Volk bzw. den Bewohnern Österreichs! Menschen, die durch Arbeit und Konsum die Wirtschaft aufrechterhält aufrechterhalten und Steuern bezahlt. bezahlen.
Die Ausübung von Kontaktsportarten und öffentlichen Sozialkontakten kann nicht erst erlaubt werden, wenn es einen Impfstoff gibt! Die Maßnahmen müssen früher - kontrolliert und verhältnismäßig - aufgehoben werden. Eine Genehmigung von Kontaktsportarten und körperlichem Sozialkontakt in der Öffentlichkeit bis Juli/August/September erscheint realistisch!
Jeder für sich wird trotzdem seinen Beitrag leisten. Dazu gehört es, auf Hygiene zu achten und sich von anderen fernzuhalten, wenn man Symptome bemerkt.
Neues Zeichnungsende: 24.06.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.070 (1.037 in Österreich)