Soziales

Fairer Kollektivvertragsabschluss für Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialbereich!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ)

2.139 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

2.139 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 18.02.2019
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

12.03.2019, 12:21

Liebe UnterstützerInnen,

wir bedanken uns nochmals herzlich für Eure Unterstützung bei den diesjährigen KV-Verhandlungen für Beschäftigte im privaten Gesundheits- und Sozialbereich (Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreichs)!

Details zum Abschluss findet Ihr/finden Sie hier:
www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_999_Suche.a/1342605959861/suche/plus-3-2-mehr-lohn-und-gehalt-fuer-die-beschaeftigten-in-der-sozialwirtschaft-swoe

Mit besten Grüßen,
Christoph Eschbacher
f.d. beteiligten Betriebsratskörperschaften


18.02.2019, 09:30

Liebe UnterstützerInnen,

wir haben soeben die Petition "Fairer Kollektivvertragsabschluss für Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialbereich" der Sozialwirtschaft Österrecih (SWÖ) übermittelt.

Heute nachmittag startet die 5. Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag - wir hoffen auf ein faires Ergebnis für mehr als 100.000 Beschäftigte in diesem Bereich.

VIELEN DANK FÜR IHRE/EURE UNTERSTÜTZUNG!

Mit bestes Grüßen,
Christoph Eschbacher
f.d, Betriebsrat Lebenshilfe Salzburg gem. GmbH


11.02.2019, 22:47

Geänderte Darstellung (zum leichteren Ausdruck der Unterschriftenbögen).


Neue Begründung: Weil die Arbeit am Menschen soviel wert sein muss, wie die Arbeit an Maschinen.
Weil die herausfordernde Tätigkeit in Pflege, Erziehung, Betreuung und sozialen Diensten einen angemessenen Ausgleich braucht.
Weil die Beschäftigen im Gesundheits- und Sozialbereich die soziale Zukunft Österreichs sichern.
Weil das Reden über Wertschätzung nicht genügt.
Zur Stellungnahme von GPA-djp und vida:
tinyurl.com/ybvwsseh
Die Petition wird getragen von:
Betriebsrat Lebenshilfe Salzburg
Salzburg, Betriebsrat Pro Juventute Soziale Dienste
Dienste, Betriebsrat Österreichische Jungarbeiter Bewegung
Jungarbeiterbewegung, Betriebsrat Volkshilfe Salzburg

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 759


11.02.2019, 19:44

Der Betriebsrat der Volkshilfe Salzburg trägtt die Petition ebenfalls mit!


Neue Begründung: Weil die Arbeit am Menschen soviel wert sein muss, wie die Arbeit an Maschinen.
Weil die herausfordernde Tätigkeit in Pflege, Erziehung, Betreuung und sozialen Diensten einen angemessenen Ausgleich braucht.
Weil die Beschäftigen im Gesundheits- und Sozialbereich die soziale Zukunft Österreichs sichern.
Weil das Reden über Wertschätzung nicht genügt.
Zur Stellungnahme von GPA-djp und vida:
tinyurl.com/ybvwsseh
Die Petition wird unterstützt getragen von:
Betriebsrat Lebenshilfe Salzburg
Betriebsrat Pro Juventute Soziale Dienste
Betriebsrat Österreichische Jungarbeiter Bewegung
Betriebsrat Volkshilfe Salzburg

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 663


08.02.2019, 23:07

Formatierung angepasst


Neuer Petitionstext: Wir **Wir unterstützen alle notwendigen Kampfmaßnahmen der Beschäftigten der Betriebe, die dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich unterliegen, in den laufenden Kollektivvertragsverhandlungen.
Kollektivvertragsverhandlungen.**
Die verantwortungsvollen Tätigkeiten in Pflege, Erziehung, Betreuung, Gesundheits- und Sozialdiensten sollen endlich angemessen entlohnt werden. Vernünftige Arbeitsbedingungen müssen durch den Kollektivvertrag abgesichert werden.
Die Verweigerungshaltung der ArbeitgeberInnen gegenüber den gerechtfertigten Forderungen von Gewerkschaften und ArbeitnehmerInnen ist für uns völlig unverständlich.
**Wir fordern daher den Verband der „Sozialwirtschaft Österreich“ auf, ihren MitarbeiterInnen endlich angemessene Entlohnung und vernünftige Arbeitsbedingungen zuzugestehen!**
**Soziale Arbeit ist mehr wert!**


Neue Begründung: Weil die Arbeit am Menschen soviel wert sein muss, wie die Arbeit an Maschinen.
Weil die herausfordernde Tätigkeit in Pflege, Erziehung, Betreuung und sozialen Diensten einen angemessenen Ausgleich braucht.
Weil die Beschäftigen im Gesundheits- und Sozialbereich die soziale Zukunft Österreichs sichern.
Weil das Reden über Wertschätzung nicht genügt.
Zur Stellungnahme von GPA-djp und vida:
tinyurl.com/ybvwsseh
Die Petition wird unterstützt von:
Betriebsrat Lebenshilfe Salzburg, Salzburg
Betriebsrat Pro Juventute Soziale Dienste,
Dienste
Betriebsrat Österreichische Jungarbeiter Bewegung

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50


08.02.2019, 23:00

Korrektur Bezeichnung.


Neue Begründung: Weil die Arbeit am Menschen soviel wert sein muss, wie die Arbeit an Maschinen.
Weil die herausfordernde Tätigkeit in Pflege, Erziehung, Betreuung und sozialen Diensten einen angemessenen Ausgleich braucht.
Weil die Beschäftigen im Gesundheits- und Sozialbereich die soziale Zukunft Österreichs sichern.
Weil das Reden über Wertschätzung nicht genügt.
Zur Stellungnahme von GPA-djp und vida:
tinyurl.com/ybvwsseh
Die Petition wird unterstützt von:
Betriebsrat Lebenshilfe Salzburg
Salzburg, Betriebsrat Pro Juventute Soziale Dienste GmbH
Dienste,
Betriebsrat Österreichische Jungarbeiter Bewegung

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50


08.02.2019, 22:58

Neue Betriebsratskörperschaften unterstützen die Petition!


Neue Begründung: Weil die Arbeit am Menschen soviel wert sein muss, wie die Arbeit an Maschinen.
Weil die herausfordernde Tätigkeit in Pflege, Erziehung, Betreuung und sozialen Diensten einen angemessenen Ausgleich braucht.
Weil die Beschäftigen im Gesundheits- und Sozialbereich die soziale Zukunft Österreichs sichern.
Weil das Reden über Wertschätzung nicht genügt.
Zur Stellungnahme von GPA-djp und vida:
www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_0.a/1342605177917/home/4-kollektivvertragsverhandlung-mit-der-sozialwirtschaft-ohne-ergebnis
tinyurl.com/ybvwsseh
Die Petition wird unterstützt von:
Betriebsrat Lebenshilfe Salzburg
Betriebsrat Pro Juventute Soziale Dienste GmbH
Betriebsrat Österreichische Jungarbeiter Bewegung


Neues Zeichnungsende: 17.02.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50


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