Gesundheit

Entfall der Kostenübernahme von Behandlungen auf Intensivstationen für ungeimpfte.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerium

52 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

52 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

18.11.2021, 11:16

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


17.11.2021, 13:37

Änderungen und Anpassungen aufgrund der Anmerkungen der OpenPetition-Redaktion. Kostenübernahme der Hinterbliebenen ist rechtlich in Österreich nicht zulässig, und wurde daher entfernt.


Neuer Petitionstext:

DaDie Kostenübernahme von Behandlungen auf Intensivstationen von Covid-Pat. ohne Impfung durch die KostenKrankenkasse fürsoll Intensivbehandlungeneingestellt wegfallenwerden. fürHiervon sind ausgenommen: Kinder unter 12 Jahren und Personen, die Krankenkassen,sich sollte eine Änderung kein Problem sein. Die Kosten müssenaufgrund von denanderen Patienten:innenmedizinisch selbstrelevanten übernommenFaktoren werden.nicht Imimpfen Fallelassen eineskönnen. Todesfalles müssen die Kosten von den Hinterbliebenen übernommen werden.



Neue Begründung:

Mehr als 14.000 Neuinfektionen (17.11.2021) innerhalb von 24h, sind Zahlen, die unser Gesundheitssystem nicht mehr lange stemmen kann. Intensivstationen sind seit letztem Jahr komplett überlastet, sowohl die Bettensituation, als auch das Personal.

Die Impfung ist seit mehreren Monaten für alle Einwohnerinnen und Einwohner Österreichs kostenlos und nahezu überall verfügbar. Trotzdem sind viele nicht dazu bereit sich impfen zu lassen, verlangen aber mit großer Selbstverständlichkeit die beste Behandlung im Krankenhaus und wenn nötig auch auf einer Intensivstation.

Ausgenommen hiervon sind Kinder unter 12 (aus derzeitigem Stand) und Personen, die sich aus medizinischen Gründen (ärztlich bestätigt) nicht impfen lassen können.

Die Ansteckung mit manchen Krankheiten kann nicht verhindert werden, und im Falle eines Herzinfarktes, eines Schlaganfalles, etc. sollte auch keine Sekunde über die Übernahme der Kosten diskutiert werden, trotz mancher vorhandener Risikofaktoren. Lässt sich eine Person aber trotz weltweiter Studien, Empfehlungen und rechtlicher Auflagen, nicht gegen eine Infektionskrankheit, die eine ganze Gesellschaft in Gefahr bringt, nicht impfen und benötigt dann aber teure Behandlungen, sollen sie hierfür auch die Kosten selbst übernehmen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 18 (18 in Österreich)


17.11.2021, 13:25

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.5 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Die Aussagen in der Petition sind pauschal. Es gibt Menschen, die sich aus verschiedensten Gründen (bisher) nicht impfen lassen können.
Die Forderung ist so zu verallgemeindernd. Auch die Forderung der Kostenübernahme durch Hinterbliebene ist nach österreichirischem Recht nicht in Ordnung: www.oesterreich.gv.at/themen/steuern_und_finanzen/privatkonkurs/Seite.830070.html


17.11.2021, 12:52

Tippfehlerkorrekturen. Inhaltlich wurde nichts verändert.


Neuer Petitionstext:

Da die Kosten für Intensivbehandlungen wegfallen für die Krankenkassen, sollte eine Änderung kein Problem sein. Die Kosten müssen von den Patienten:innen selbst übernommen werden. Im Falle eines Todesfalles müssen die Kosten anvon dieden Hinterbliebenen übernommen werden.



Neue Begründung:

Mehr als 14.000 Neuinfektionen (17.11.2021) innerhalb von 24h, sind Zahlen, die unser Gesundheitssystem nicht mehr lange stemmen kann. Intensivstationen sind seit letztem Jahr komplett überlastet, sowohl dasdie Bettensituation, als auch das Personal.

Die Impfung ist seit mehreren Monaten für alle Einwohnerinnen und Einwohner Österreichs kostenlos und nahezu überall verfügbar. Trotzdem sind viele nicht dazu bereit sich impfen zu lassen, verlangen aber mit großer Selbstverständlichkeit die beste Behandlung im Krankenhaus und wenn nötig auch auf einer Intensivstation.

Die Ansteckung mit manchen Krankheiten kann nicht verhindert werden, und im Falle eines Herzinfarktes, eines Schlaganfalles, etc. sollte auch keine Sekunde über die Übernahme der Kosten diskutiert werden, trotz mancher vorhandener Risikofaktoren. Lässt sich eine Person aber trotz weltweiter Studien, Empfehlungen und rechtlicher AuflagenAuflagen, nicht gegen eine Infektionskrankheit, die eine ganze Gesellschaft in Gefahr bringt, nicht impfen und benötigt dann aber teure Behandlungen, sollen sie hierfür auch die Kosten selbst übernehmen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in Österreich)


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