Region: Leisach
Sport

Eissport weiterhin in Leisach, mit einer Kunsteisfläche!

Petition richtet sich an
Gemeinderat Leisach mit Bürgermeister Ing. Bernhard Zanon
532 Unterstützende 149 in Leisach

Sammlung beendet

532 Unterstützende 149 in Leisach

Sammlung beendet

  1. Gestartet Februar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

30.06.2024, 18:57

Heute übergab der Eishockeyverein UEC Leisach offiziell seine Petition zum Bau einer Kunsteisanlage an die Gemeinde Leisach. Bei der Übergabe waren seitens der Gemeinde der Bürgermeister Ing. Bernhard Zanon und der Vizebürgermeister Alois Müller anwesend. Der UEC Leisach wurde durch den Sektionsleiter Robert Müller, den Kapitän der 1. Mannschaft Michael Brunner, den Kapitän der 2. Mannschaft und einen der Jugendbetreuer Robert Neuschitzer sowie Fabio Brunner vertreten.

Bürgermeister Zanon äußerte sich sehr positiv zu dem Vorhaben und betonte die Unterstützung der Gemeinde für die Pläne des Vereins. „Die Gemeinde Leisach unterstützt sehr wohl die Intentionen des Eishockeyvereins, dass dort unten in dem Umfang wie bisher, eine Kunst-Eis-Platzsituation geschaffen wird, die nach Möglichkeit finanzierbar sein soll. Wir werden wahrscheinlich eine Variante finden müssen, die ausschließlich von der Gemeinde Leisach mit der Unterstützung der Sportförderung und etwaiger GAF-Mittel bereitgestellt werden kann“, sagte der Bürgermeister.

Zanon hob hervor, dass die Anlage in ihrem jetzigen Umfang erhalten bleiben soll und die Betriebskosten durch freiwillige Helfer niedrig gehalten werden müssen, um die finanzielle Belastung für die Gemeinde minimal zu halten. „Dass wir nicht wieder irgendetwas produzieren, was im Nachhinein Betriebskosten oder sonstigen Erhaltungskosten nach sich zieht, die wir als Gemeinde Leisach nicht stemmen können“, betonte er.

Abschließend dankte Zanon dem Verein für die sorgfältige Ausarbeitung und Präsentation der Petition: „Ich bin dankbar, dass ihr euch die Arbeit gemacht habt, das so, wie es jetzt übergeben worden ist, inhaltlich mir präsentiert habt und mir bestätigt habt, dass der Umfang nicht größer werden soll, sondern dass das, was da ist, erhalten bleiben muss, und, was das Wichtigste ist, nur durch eine Kunst-Eis-Situation verwendbar bleibt.“


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