Ich unterstütze das, obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob gesetzliche Regelungen, die "gegen Hass etc." eingeführt würden, nicht auch zur ungewollten Beschränkung von legitimer Meinungsfreiheit missbraucht werden könnten. Auch habe ich noch immer nicht ganz die Hoffnung aufgegeben, dass selbst mit den verbohrtesten "Gegnern" eine de-escalierende Kommunikation möglich sein sollte. So naiv bin ich noch ... (De-Escalation heißt ja nicht "Einsicht", aber hoffenlich wenigstens Reduktion von physischem und psychischem Aggressionspotential und Vernichtungs-Phantasien ...).
Quelle: Gerhard Burda