Soziales

Nein zum 12-Stunden-Arbeitstag!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundeskanzler Faymann, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Dr. Mitterlehner, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

1.131 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

GROßINDUSTRIE,

Wohin uns der neue neo-liberale Kapitalismus führt, können wir Anhand des "Echtzeit-Szenarios" der Vereinigten Staaten miterleben. Der Einfluss einer Großindustrie auf die Arbeitswelt macht aus Menschen Geldkühe. Die Mittelschicht muss bereits 3 Jobs annehmen um den Lebensstandard halten zu können. Selbst in den Schulen, wird nach dem Diktat der Großindustrie Einfluss auf den Unterricht in Form von Lehrmaterial (Bücher, Presentationen etc) und Schulgesetzte zugunsten der "Werbesponsoren" genommen. Die physische und psychische Entwicklung von Schülern wird so bereits frühzeitig gestört.

Quelle:

3.8

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Auch bisher bestanden Möglichkeiten die tägl. Arbeitszeit zu flexibilisieren. Nur waren diese Regelungen über Kollektivverträge der Branchen ausgehandelt ? durchaus auch zum Vorteil der ArbeitnehmerInnen und von ihnen gewollt. Was gegen die gesetzliche Regelung spricht liegt auf der Hand: Hier wird einem Drüberfahren über die Lohnabhängigen Tür und Tor geöffnet ? speziell in Branchen mit schwachen Fachgewerkschaften und zahnlosen Betriebsräten. Darum unterzeichne ich die Petition.

Quelle:

3.3

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Uns wird verkauft, "der Wirtschaft" gehe es schlecht, und daher müssen wir 12 Stunden arbeiten. Der Wirtschaft geht es aber sehr gut, vor allem denjenigen die mit dem von uns erarbeiteten Profit spekulieren und ihre Milliarden um den Globus schicken. In der EU bedeutet Ausbeutung 12 Stunden Arbeiten, in anderen Teilen der Welt ist es Kinder- und Sklavenarbeit. In beiden Fällen profitieren die selben: Internationale Großkonzerne, Banken und Spekulanten

Quelle:

3.3

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New Establishment

Meine Firma hat lukerative Gewinne, aber um 30% weniger (Gewinn) als letztes Jahr. Die Aktionäre die an meiner Firma beteiligt sind, erwarten gerechterweise Maßnahmen um Ihre Dividendenausschüttung nicht zu schmälern. Wir werden daher Humankapital entlassen. Durch die Eröffnung einer Tochtergesellschaft in Amerika/Delaware, sparen wir zusätzlich 90% der Steuern. Unsere externe Consultingagentur hat unsere Aktionäre mit rosigen Vorquartalsstatistiken für das nächste Quartal beruhigen können. Eine Erweiterung der Arbeitszeit, bei sekendem Arbeitslohn auf einen 20h Tag ist unbedingt notwen

Quelle:

3.0

1 Gegenargument
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für 12h!

macht unbedingt 12h tag... ich will 80h in der woche arbeitenaber jeden das seine aber 12h wäre fortschritt!! danke österreich! Macht einfach viel wirkung in der welt auf die kappe von österreich. oh man... ich wär so gerne ein roboter :(... bescheiden und leistungstark! (groß und kleinschreiben wayne)

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Durch die politische Vorprevention und Anhebung des Pensionsalters wurde bereis prekollektiv eine nationale Anhebung der Arbeitszeit in Form von Pensionsjahren gesetzlich beschlossen. Die jetzige Debatte dient ledeglich zur Schockverdauung, damit wir Aristokraten weiterhin kleine Kinder !@#$! können.

Quelle:

2.5

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für 12h!

macht unbedingt 12h tag... ich will 80h in der woche arbeitenaber jeden das seine aber 12h wäre fortschritt!! danke österreich! Macht einfach viel wirkung in der welt auf die kappe von österreich. oh man... ich wär so gerne ein roboter :(... bescheiden und leistungstark! (groß und kleinschreiben wayne)

Quelle:

0.0

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Wettbewerbsfähigkeit

Der Druck für die Wirtschaft ist aufgrund der Importe aus Billiglohnländern bereits jetzt enorm groß. Nur qualitativ hochwertige Produkte und Serviceleistungen gewährleisten der heimischen Wirtschaft das Überleben. Daher ist eine Flexibilisierung der Arbeitszeit - die im Übrigen in zahlreichen Branchen schon üblich ist - dringend notwendig. Es geht jedenfalls nicht um eine ERHÖHUNG der Wochenarbeitszeit und auch nicht um Lohn- und Gehaltskürzungen. Es geht um eine Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Denn nur die Wirtschaft - und nicht der Staat - schafft Arbeitsplätze.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

0.0

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