Umwelt

Kein Museum auf der Tostner Burg.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Wolfgang Matt

838 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

838 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Sg Herr Getzner und Herr Thurnher, Sie beide sprechen von falschen Fakten und Falschmeldungen...Warum wird dann die Bevölkerung von Ihnen nicht öffentlich informiert? Warum muss man sich mühselig jede Info über den Bau im Netz holen? Warum legt man klammheimlich bereits Stromleitungen auf die Burg mit einhergehender Baumrohdung? Haben Sie vielleicht Gegenstimmen erwartet und wollen deswegen gar nicht so sehr mit dem Umbau die Öffentlichkeit erregen? Für mich gehören bei so einem Vorhaben die Fakten auf den Tisch, dann kann man diskutieren ...

Quelle:

3.3

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Neuer begehbarer Turm.

Man sollte sich langsam daran gewöhnen die Natur zu schützen und nicht immer gleich den Kommerz zu sehen. Man könnte ja auch einen Aussichtsplattform außerhalb der Burgareals bauen so dass ein Blick auf den Turm und die Landschaft möglich ist. Solche Türme gibt es im Allgäu zuhauf.

Quelle: Manfred Remm Dornbirn

2.1

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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BirdLife Schweiz schreibt in einer Medienmitteilung vom 22. Januar 2009, dass (Turm)Dohlen ursprünglich in Felswänden nisten - und davon gibt es genug in der Nähe der Tostner Burg. Auch alte Bäume dienen als Nistplätze. Wenn die Vögel so scheu und empfindlich wären, müsste man die Burg komplett sperren. Auch für Ausflügler. Ich finde die Argumente in der Petition hanebüchen.

Quelle: Johannes Mattivi, Feldkirch

2.5

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Warum werden hier Falschmeldungen verbreitet? Der FK Museumsverein, der seit 80 Jahren Alleineigentümer der Tostnerburg ist, diese seither vorbildlich ehrenamtlich (!) betreut u. die Kosten dafür trägt, jedenfalls nicht. Vielmehr ist in Abstimmung mit dem BDA im Turm eine innenliegende u. von außen nicht zu sehende Erschließungsstiege geplant, die Himmelsbeobachtungen für angem. Kleingruppen möglich machen soll. Ganz im Sinne der alten FK-Astronomie-Tradition von G. J.Rheticus. Und dies soll den Eigentümern verboten sein? – Bitte zuerst informieren – dann protestieren!

Quelle: Manfred A. Getzner, Obmann des Heimatpflege- und Museumsvereins Feldkirch

2.1

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Man könnte die Tostner Burg genauso maßvoll erschließen wie die Burg Blumenegg im Walgau. Und man hätte einen musealen Außenposten zur Schattenburg dazu. Das geht alles ohne Naturzerstörung. Warum muss die Burg unbedinngt brach liegen?

Quelle: Johannes Mattivi, Feldkirch

2.0

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Fakten!

Leider gehen fast alle Kommentare von einer völlig falschen Faktenlage aus: Es wird NICHTS an der bisherigen Nutzung des Geländes um die Burg geändert. Es werden also weiterhin alle Menschen den Auenthalt auf dem Privatgrundstück genießen und dort grillen, feiern oder einfach nur ruhig dort sitzen. Das ist auch die Nutzung, die offenbar den Burgdohlen noch nicht geschadet hat. Es hat sich auch im Zuge der UVP gezeigt, dass die vorhandene Dohlenpoulation - trotz der in den letzten Jahren erfolgten baulichen Sanierungen an der Burg :-) - sich vervierfach hat!

Quelle: Gernot Thurnher

1.3

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